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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Unten"
Stichwort: Biller, Maxim - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck und Daniel Cohn-Bendit, die Initiatoren des "Manifests für ein Europa von
unten
", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
[…]
Feuilletons
09.08.2012
[…]
diese Art der Provokation der Vergangenheit angehört - und dass es gleichwohl wichtig ist für die Zukunft, sie mitbekommen zu haben. Wir müssen keine Klassiker mehr vom Sockel stürzen, die sind alle
unten
, wir dürfen sie heute wieder draufstellen." Weitere Artikel: Maxim Biller erzählt von einem Treffen mit der österreichischen Autorin Vea Kaiser, deren Debütroman er "sehr gut und sehr dick" findet
[…]
Feuilletons
11.02.2010
[…]
"Axolotl Roadkill" mit besonderem Blick auf Maxim Biller, der Hegemann in der FAS (hier nachzulesen) mit Mamet, Kerouac und de Sade verglich: "Dieses hierarchische Denken (nach oben wird zitiert, nach
unten
abgeschrieben) ist in gewisser Weise genauso deutsch wie das Insistieren auf Individualität, das bei Biller fast parodistische Züge annimmt: Die großen Namen müssen her, um zu adeln, aber der Eindruck
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Feuilletons
24.11.2003
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Encke hat eine Studie gelesen, die einen neuen Typ des Arbeitnehmers ausgemacht hat - die Larve. "Die 'Larven' in den Unternehmen machen Dienst nach Vorschrift. Sie fallen nicht auf, halten den Kopf
unten
, geben keine Widerworte, stimmen mit der Mehrheit und verrichten ihre Arbeit dem äußeren Anschein nach zufriedenstellend. Sie sind melancholisch und natürlich frustriert." Michael Ott scheint keine
[…]
Buchmacher
30.04.2003
[…]
Nach der Übernahme durch den britischen Verlag Bloomsbury (der sich zurzeit mit Drohungen gegen das Sortiment unbeliebt macht, siehe
unten
) plant der Berlin Verlag ein Kinderbuchprogramm. Die ersten sechs Titel sollen noch in diesem Herbst erscheinen. Elisabeth Ruge, für das Programm verantwortlich, will auch Autoren ihres Verlags für Kinder und Jugendliche schreiben lassen. "Derzeit kann ich nur soviel
[…]