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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Biller, Maxim - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
25.02.2014
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In der Literaturdebatte pickt sich SZ-Autor Lothar Müller den einen Gedanken aus Maxim Billers Tirade heraus, den er für produktiv hält: die Kritik am "Präsensstil" heutiger Autoren. Dazu fällt Müller
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Feuilletons
05.09.2013
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Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie
Martin Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt,
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Feuilletons
24.07.2006
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Staates aufgreift. Falk Lenke resümiert die Münchner Tagung "Wörterbuch des Krieges", in der Künstler und andere Experten über neue Kriege meditierten. Auf der Literaturseite wird ein Essay von
Martin Mosebach
über Mozarts "Figaro" aus dem Salzburger Programmheft abgedruckt. Außerdem dokumentiert die SZ den Aufruf zahlreicher Schriftsteller für Maxim Biller, der nach dem Verbot seines Romans "Esra" nun
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Feuilletons
14.10.2002
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bestätigt, meint Fritz Göttler und prophezeit mit finsterem Pathos: "Ground Zero war ein Ende mit Schrecken. Der eigentliche Terror aber will ein Schrecken ohne Ende sein." Weitere Artikel:
Martin Mosebach
zeigt, dass es ganz auf die Perspektive ankommt, ob man dem deutschen Buchhandel die Krise abnimmt oder nicht. Margarete Huber war auf einer Tagung zum Thema "Idole" an der Evangelischen Akademie
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