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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rümelin"
Stichwort: Bundeskulturstiftung - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.03.2002
[…]
Für Sznaider ist Bishara dagegen ein "extremistischer arabischer Nationalist, der sich der globalen liberalen Rhetorik bedient, im Dienste seiner eigenen politischen Agenda." Außerdem: Julian Nida-
Rümelin
streitet wieder einmal für seine Bundeskulturstiftung und erklärt in einem ellenlangen (online sogar ungekürzt zu lesenden) Artikel, wie sich Föderalismus und Bundeskultur vertragen könnten. Ursula
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Feuilletons
31.01.2002
[…]
den Linden, die Kultursenator Thomas Flierl - mal wieder - am liebsten an den Bund abtreten würde. Auf der Kinoseite unterhalten sich Berlinalechef Dieter Kosslick und sein Dienstherr Julian Nida-
Rümelin
ganzseitig (und moderiert von Michael Althen und Andreas Kilb) über Filmförderung in Deutschland - es kann nicht am Talentemangel liegen, meint der Bundeskulturminister, die Strukturen müssen schuld
[…]
Feuilletons
17.01.2002
[…]
und besser davon Abstand nehmen sollte. Um Kulturpolitik geht's auch im Aufmacher des Feuilletons. Michael Naumann gratuliert seinem Nachfolger im Amt des Staatsministers für Kultur, Julian Nida-
Rümelin
zur Gründung der Bundeskulturstiftung, deren Entstehung er unter Aufbietung zahlloser Details auf anderthalb Seiten ausbreitet: "Parlamentarische Voraussetzung der gelungenen Operation war die Unt
[…]
Feuilletons
22.12.2001
[…]
Bundeskulturstiftung: "Die prinzipielle Übernahme der Pflege sogenannter kultureller 'Leuchttürme' durch den Bund bleibt strittig, und an eine Förderung zeitgenössischer deutscher Künstler darf Nida-
Rümelin
so lange nicht denken, wie die Länder vor einer Zusammenlegung ihrer eigenen Kulturstiftung mit der Nationalstiftung zurückschrecken." Weiteres: Heinz Hug schreibt zum Tod Senghors. Marc Zitzmann
[…]
Feuilletons
20.12.2001
[…]
"was die Biometrie von der Anthropometrie geerbt hat - und worin sie sich von ihr unterscheidet". Marianne Heuwagen berichtet über das vorweihnachtliche Kamingespräch, zu dem sich heute Julian Nida-
Rümelin
und die Ministerpräsidenten der Länder treffen, um über die Bundeskulturstiftung zu diskutieren. Willi Winkler kommentiert den neuen Stand im Fall Mumia Abu-Jamal. Anneke Bokern meldet Gezerre um Alvaro
[…]
Feuilletons
20.12.2001
[…]
Zweck der von Julian Nida-
Rümelin
herbeigesehnten Bundeskulturstiftung voll und ganz verstanden hat: "Weil sich der Bund unbedingt mit zeitgenössischer Kunst schmücken möchte, weil er aber qua Verfassung die Finger von reinen Länderkompetenzen lassen müsste, schmückt er sich mit zeitgenössischer Kunst, die irgendwie mit dem Ausland zu tun hat. Wenn wir Herrn Nida-
Rümelin
richtig verstehen, wird dann
[…]
Kulturstiftung gefördert werden: entweder der Künstler kommt aus dem Ausland, oder er lässt wenigstens die Sonne dort untergehen." Heinrich Wefing klärt uns in einem nebenstehenden Artikel auf, dass Nida-
Rümelin
heute im Gespräch mit den Ministerpräsidenten mit den juristischen Vorbereitungen für seineStiftung beginnen will. Im naturwissenschaftlichen Feuilleton bringt uns Nicola von Lutterotti folgende frohe
[…]
Feuilletons
21.06.2001
[…]
reduziert und ohne die psychologische Hintergründigkeit, von der die alten Mythen und Märchen leben." Na, immerhin! Weitere Artikel: Jörg Lau erklärt Sinn und Zweck der von Staatsminister Julian Nida-
Rümelin
gegründeten Bundeskulturstiftung. Thomas Groß fragt sich, was die selten Platten vorlegende Band Prefab Sprout "so anziehend macht für spät- und postmoderne Connaisseure". Besprochen werden ferner
[…]
Feuilletons
12.06.2001
[…]
eben." Heinrich Wefing kritisiert Julian Nida-Rümelins Konzept einer Bundeskulturstiftung, deren Errichtung und Ausstattung mit 25 Millionen Mark morgen im Kabinett beschlossen werden soll. Nida-
Rümelin
will das "Innovative" in der Kunst fördern, und Wefing fragt, ob das überhaupt nötig ist: "Die Galerienszene birst nur so vor Arbeiten junger Künstler, die selbst von großen Wirtschaftsunternehmen
[…]
Feuilletons
14.04.2001
[…]
Im Feuilleton weist Kulturstaatsminister Nida-
Rümelin
Kunst und Wissenschaft in ihre Grenzen. Zwar sei eine kontrollierte Wissenschafts- und Technikentwicklung ebenso wenig denkbar wie eine kontrollierte Kunstentwicklung, zugleich aber gebe es Grenzen der Autonomie: "Diese Grenzen hängen im wesentlichen mit der Einbettung in den gesellschaftlichen, auch den politischen Kontext von Kunst und Wissenschaft
[…]
die selbst nicht als Wissenschaftler arbeiten, gewinnen, wenn sie merkt, was erwartet wird, welche gesellschaftlichen Entwicklungen, welche wissenschaftlichen Antworten erforderlich machen." Nida-
Rümelin
-Tag in der FR. Martina Meister stellt die Pläne des Ministers zur Bundeskulturstiftung vor: "eine Art kreativer Think-and-Money-Tank ... der Projekte nicht nur mitfinanziert, sondern auch anstößt.
[…]