zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Unternehmen"
Stichwort: Bundestag - 11 Artikel
Gespür für zart Empfundenes
Bücherbrief
06.12.2013
[…]
Geschichte von Geld, Macht, Freundschaft und Verrat Campus Verlag 2013, 335 Seiten, 24,99 Euro Das Buch scheint ein Glücksfall zu sein unter den häufig rasch zusammengeschriebenen Büchern über junge
Unternehmen
. Joachim Hentschel preist es in der SZ als einen Abenteuerroman. Das liegt für ihn an der Detailgenauigkeit, mit der der New-York-Times-Journalist Nick Bilton die "seifernopernhaften Verstrickungen"
[…]
Die Nacht der Leistungsschutzrechte
Redaktionsblog - Im Ententeich
28.11.2012
[…]
Geschäftsmodell in besonderer Weise darauf ausgerichtet ist, für die eigene Wertschöpfung auch auf die verlegerische Leistung zuzugreifen. Nicht erfasst werden deshalb andere Nutzer, wie z. B. Blogger,
Unternehmen
der sonstigen gewerblichen Wirtschaft, Verbände, Rechtsanwaltskanzleien oder private bzw. ehrenamtliche Nutzer." Ob es etwa auch den Perlentaucher betrifft, wird mir daraus immer noch nicht klar
[…]
Von
Thierry Chervel
Kontaminiertes Terrain
Essay
08.08.2012
[…]
sie "eine zwingende Lehre" die aus der Nazizeit zu ziehen sei. Die deutsche Geschichte erfordere allerdings nicht nur die Befolgung des Kölner Richterspruchs, sondern gebiete zugleich, "alles zu
unternehmen
, um jüdisches Leben in Deutschland zu ermöglichen", fährt Hannah Wettig fort. "Dieser Widerspruch lässt sich nicht auflösen. … Eine Auflösung verspräche allein die Änderung des Rituals" - also die
[…]
Von
Matthias Küntzel
Leistungsschutzrechte schaden - auch den Verlagen
Essay
30.03.2011
[…]
Valenti und die Filmbosse hätten eigentlich jeden Tag den Richtern des Supreme Court auf Knien für ihr Urteil danken müssen - um hier ein inzwischen recht populäres Motiv zu zitieren. Manchmal müssen
Unternehmen
offenbar vor sich selbst geschützt und dazu gezwungen werden, die Chancen neuer Entwicklungen zu ergreifen. Wer jetzt an das Vorgehen von FAZ und Süddeutscher Zeitung gegen Perlentaucher und Commentarist
[…]
Von
Matthias Spielkamp
Leseprobe zu Hans-Martin Tillack: Die korrupte Republik. Teil 1
Vorgeblättert
07.05.2009
[…]
Beschenkte das Ethikkomitee fragen. Die Sitten in Washington mögen uns zu streng erscheinen. Gewiss, manche US-Firmen können beim Lobbying mit ganz anderen Beträgen jonglieren als viele hiesige
Unternehmen
. Vielleicht bedarf ihre Lobbyarbeit allein deshalb stärkerer Regulierung. Doch der Unterschied ist nur ein gradueller. Und warum findet in Berlin noch nicht einmal eine ernsthafte Debatte darüber
[…]
Dienstleistungen, Werbeprämien und Rabatte sind als Geschenke anzusehen." Und gerade "Freikarten für Sportund Kulturveranstaltungen" hätten sich "zu einem sensiblen Thema entwickelt", bei dem für
Unternehmen
Vorsicht geboten sei. Achtung, Korruptionsgefahr! Bundestagsabgeordnete können ja in der Tat direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg eines Unternehmens wie Vattenfall nehmen. Wie das funktioniert
[…]
Die Strukturbrüche sind hausgemacht
Virtualienmarkt
25.03.2009
[…]
wir nicht pauschal. Denn es gibt gute Erfolgsbeispiele, mitten unter uns, etwa - einen deutschen, mittelständigen und Eigentümer geführten Sachbuchverlag, der erfolgreich seine Wirtschaftstitel
Unternehmen
zur digitalen Abnahme im Firmeninternet anbietet; - die vom Börsenverein des deutschen Buchhandels initiierte digitale Buchhandelsplattform Libreka, die völlig unaufgeregt und strategisch auf rigides
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Hitlers Kinder? Eine Antwort auf Götz Aly
Essay
25.03.2009
[…]
einer Generationenkonstruktion erschienen die "33er" als die Eltern und die 68er als deren Abkömmlinge, als "Hitlers Kinder". Im Grunde genommen hatte es sich der Autor zur Aufgabe gemacht, alles zu
unternehmen
, um die "68er" als in der Wolle gefärbte "33er" und insofern als Wiedergänger der schlimmsten Variante des Totalitarismus darstellen zu können. Dieser auf einer monströsen Gleichsetzung basierende
[…]
Von
Wolfgang Kraushaar
Der Streit um die China-Berichterstattung der DW
Dokumentation
16.10.2008
[…]
sagt Rathenow. Zu Ungereimtheiten wie dieser erklärt der Erste Vorsitzende des Autorenkreises, Jörg Sader: 'Es gibt einen Beschluss, wonach der Vorstand solche Aktionen im Namen aller Mitglieder
unternehmen
darf.'" (Korrektur vom 28.10.: Lutz Rathenows Name steht allerdings auch nicht auf der Lister der Unterzeichner. Anm. PT-Redak.) Im Spiegel vom 24. September schrieben derweil Sabine Pamperrien
[…]
Offener Brief chinesischer Dissidenten
Dokumentation
13.10.2008
[…]
ersten Grades wie EhepartnerInnen) von Angehörigen der chinesischen Regierung (zum Beispiel Diplomaten im aktiven Dienst bzw. zum Zeitpunkt der Einstellung noch in aktivem Dienst) sowie staateigener
Unternehmen
, die direkt in die außenpolitische Planung und Umsetzung der VR Chinas hinein wirken (etwa bei dem Kampf um die Ressourcen weltweit)? Denn sollten Angehöriger dieser Abteilungen der Regierung bzw
[…]
Begrabene Hoffnung
Post aus der Walachei
30.10.2006
[…]
Dezember 2003), mehren sich die kritischen Stimmen. Angefeuert wurde diese Stimmung durch die rumänische Nationalbank, die vor einigen Monaten sinngemäß feststellte, dass zwei Drittel der rumänischen
Unternehmen
bei einem Beitritt zur EU einpacken können, wenn sie sich nicht modernisieren. Amüsant ist es, die Kommentare zum EU-Fortschrittsbericht über Rumänien Mitte Mai diesen Jahres vergleichend zu lesen
[…]
Von
Hilke Gerdes
Wat wellste maache?
Post aus Köln
18.03.2002
[…]
Bevölkerung, bei den kleinen Parteien und zeitweise der Umweltministerin Bärbel Höhn ("Die Grünen"). Den Zuschlag für den Bau der MVA erhielt das - mittlerweile juristisch stark bedrängte -
Unternehmen
L+C Steinmüller (ansässig in Gummersbach bei Köln) - obwohl zwei günstigere Angebote vorlagen. Dat läuf! Die Kölner Müllgebühren kletterten Ende der Neunziger Jahre in die bundesdeutsche Spitzengruppe
[…]
ahme"). Auf den unter einem Dach vereinigten Städtischen Bühnen lasten derzeit fünf konkurrierende und untereinander zerstrittene Direktoren, aber es fehlen ein Steuermann und Perspektiven; das
Unternehmen
, einst eine erste Adresse in Europa, wird in die zweite Liga absteigen. Auch die Aufsicht über die Museen fiel dilatorisch aus. Das Kölner Schenkungs- und Spendensystem scheint sich auch auf sie
[…]
Von
Frieder Reininghaus