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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Buruma"
Stichwort: Caravaggio, Michelangelo Merisi da - 3 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.11.2006
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Ian Buruma
hat sich in seinem bisher nur auf Englisch erschienenen Buch "Murder in Amsterdam" anhand von Pim Fortuyn, Theo von Gogh, Ayaa Hirsi Ali und anderen das Scheitern des Multikulturalismus in den Niederlanden vorgenommen, berichtet Jan-Werner Müller. "Buruma will vor allem eines zeigen: wie spezifisch niederländisch die Charaktere und der Gesamtcharakter des 'Dramas' sind - und wie auch auf
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Magazinrundschau
06.04.2006
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wegung "At Canaan's Edge". Joyce Carol Oates bespricht Jay McInerneys neuen Roman "The Good Life", der ihr erstaunlich grüblerisch, drogenfrei und apolitisch erschien. Prächtig amüsiert hat sich
Ian Buruma
mit dem "R. Crumb Handbook", das Peter Poplaski zusammen mit Robert Crumb selbst herausgeben hat. Orville Schell schildert, wie gefährlich und wie irrsinnig es ist, als Journalist im Irak zu arbeiten
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Feuilletons
16.07.2001
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sein. Viertens wird sich die chinesische Wirtschaft noch schneller entfalten. China wird internationaler. Die Menschenrechtssituation wird sich verbessern. Bis zu welchem Niveau, wird sich zeigen."
Ian Buruma
hingegen glaubt nicht, dass die Olympiaentscheidung die Menschenrechte in China befördern kann: "Es liegt im Interesse des IOC, dass China wie eine stabile Gesellschaft mit glücklichen, wohlhabenden
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