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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Katrin"
Stichwort: Castorf, Frank - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Efeu
08.09.2020
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/Thalia TheaterDas Tollste an Christopher Rüpings wilder Inszenierung von Thomas Klöcks Klimatrilogie "Paradies" ist der Auftritt von Lia Şahin, die mit ihrer Stimme scratcht und zaubert, schwärmt
Katrin
Ullmann in der Nachtkritik. Insgesamt fand sie die wilde Abrechnung mit dem Kapitalismus überbordend, bedrückend und bewegend, aber auch trocken, altklug oder zu hysterisch: "Die Köck'sche Klima-Trilogie
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Efeu
15.04.2019
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das Spiel ist erst zu Ende, wenn es seinen schlechtestmöglichen Ausgang nimmt." In der Nachtkritik schreibt Maximilian Pahl. Prachtexemplar eines Alpha-Mannes: Michael Thalheimers "Othello". Foto:
Katrin
Ribbe / Berliner Ensemble Mit seinem "Othello" am Berliner Ensemble hat Michael Thalheimer jede Black-Facing-Debatte umschifft, indem er sich für Blood-Facing entschieden hat. Für Christine Wahl
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Efeu
04.08.2018
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Dirigenten Daniele Gatti. Im Standard porträtiert Margarete Affenzeller anlässlich von Frank Castorfs "Hunger"-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen die Schauspielerin Sophie Rois. In der taz blickt
Katrin
Bettina Müller sehr persönlich auf 30 Jahre Tanz im August zurück. Besprochen wird Anna Maria Krassniggs Doppelpremiere mit von Marie von Ebner-Eschenbachs "Maslans Frau" und Anna Polonis "Tiefer als
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Efeu
18.05.2018
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" Weitere Artikel: Im Standard annonciert Ronald Pohl das Auschwitz-Figurendrama "Kamp" von Pauline Kalker und Herman Helle, das morgen bei den Wiener Festwochen Premiere hat. In der taz berichtet
Katrin
Bettina Müller über die Reihe "Shifting Perspectives", die während des Berliner Theatertreffens Künstler aus Brasilien und Kenia vorstellt. Besprochen werden Martin Kušejs Inszenierung von Schillers
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Efeu
08.05.2018
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Dorion Weickmann meldet in der SZ, dass sich das Wolfsburger Tanzfestival Moviementos eine neue Heimat suchen muss, da das alte VW-Kraftwerk umgebaut werden muss.
Katrin
Bettina Müller berichtet in der taz vom Berliner Theatertreffen, wo sich Frank Castorf von seinen Anhängern umjebeln ließ und Karin Henkel den Theaterpreis erhielt. In der Nachtkritik schreibt als Gastautorin Katja Berlin vom Thea
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Efeu
04.12.2017
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Rationalismus. Frank Castorf würde sie vermutlich am liebsten in den Voodoo-Zauber und die verquere Logik des Albtraums entsorgen, die seine Inszenierungen seit Jahren durchziehen." In der taz vergleicht
Katrin
Bettina Müller den fiebrigen Castorf-Abend mit Susanne Kennedys Inszenierung "Women in Trouble" an der Volksbühne (unsere Resümees vom Samstag): "Ihr Theater ist eines, das die Oberflächen einer Gegenwart
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Efeu
25.09.2017
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Grusche mit ihrer geballten physischen Präsenz in den Abend linkisch die zärtlichsten und zartesten Momente tupft: in blauem Kittelkleid und mit überdimensionierten blonden Zöpfen." In der taz schreibt
Katrin
Bettina Müller verhalten. In der SZ freut sich Peter Laudenbach: "Im schrecklichen Berlin ist es noch möglich, ein Theater gut gelaunt, ausgesprochen professionell und ohne störende Nebengeräusche
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Efeu
26.08.2017
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taz-Kritikerin
Katrin
Bettina Müller wagt einen Blick auf die kommende Theatersaison: Mit Werken von Wolfgang Herrndorf, Heinz Strunk oder Didier Eribon auf den deutschsprachigen Bühnen ist der Untergang des Ensembletheaters nicht zu befürchten, meint sie und: "Auch das Berliner Ensemble hat einen neuen Intendanten, Oliver Reese, und der hat an Schauspielern und Regisseuren viele große Namen an sein
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Efeu
23.06.2017
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an der Berliner Volksbühne. Besprochen werden Armin Petras' Adaption von Lutz Seilers Roman "Kruso" bei den Autorentheatertagen im Deutschen Theater ("mitreißend und mitreißend komisch", schwärmt
Katrin
Bettina Müller in der taz, auch Ulrich Seidler zeigt sich in der Berliner Zeitung sehr angetan) Evgeny Titovs Inszenierung von Arthur Millers "Hexenjagd" am Düsseldorfer Schauspielhaus (SZ), Marco
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Efeu
10.06.2017
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Gefängnisgynäkologin verkörpert, verhöhnt sie mit süßer Stimme. Manchmal wird dabei - wie drei Schauspieler mit Alechina vorführen - das Opfer auch am Seil aufgehängt." Und in der nachtkritik meint
Katrin
Ullmann: "Man kann sich an der Text- und Informationslast stören und vor allem an dem ernsthaften und mehrfach wiederholten Versuch, echte Folter - Kopf unter Wasser tauchen, Tritte ins Gesicht, Würgen
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Isletmes Inszenierung "Ein Fest für Atatürk am Staatstheater Nürnberg (Nachtkritik), Jan Bosses Inszenierung von Thomas Melles Roman "Die Welt im Rücken" am Wiener Akademietheater (Nachtkritik) und
Katrin
Boyds Inszenierung von Nicolas Barreaus Liebesroman "Das Lächeln der Frauen" am Fritz Remond Theater in Frankfurt (FR).
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Efeu
03.06.2017
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Castorfs Abschiedsspiel an der Volksbühne: "Ein schwaches Herz" Bei Frank Castorfs allerletzter Inszenierung an der Volksbühne hat
Katrin
Bettina Müller eigentlich vor allem das Ende berührt, doch nach dem "Faust" ist "Das schwache Herz" kein großer Wurf mehr: "Artistisch ist dies ruckelnde Spiel eine große Freude. Aber möglicherweise, denkt man dann auch, hat dieser Energieaufwand verschluckt, was
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Efeu
22.03.2017
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in der Berliner Zeitung allerdings die Frage, wem das Rad eigentlich gehört: "Es wurde doch sicher aus dem Etat der Volksbühne, also aus Steuermitteln finanziert. Zum Tod von Trisha Brown erinnert
Katrin
Bettina Müller in der taz daran, wie die Choreografin in den sechziger Jahren den Aufbruch in den Tanz brachte: "Browns Blick auf den Körper hatte etwas Sezierendes, Analytisches, ebenso wie ihre spätere
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Efeu
24.02.2017
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Berlins Kultursenator Klaus Lederer hat verlautbaren lassen, dass er nun doch Chris Dercon als Volksbühnen-Chef akzeptieren wird. In der taz zitiert
Katrin
Bettina Müller aus Lederers Pressemitteilung: "Am Ende blieb es aber bei unterschiedlichen Sichtweisen auf Theaterbetrieb und -funktion. Diese Differenz mag ungewöhnlich sein - ich halte sie jedoch für aushaltbar." Im Tagesspiegel bemerkt Rüdiger
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