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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Centre Pompidou - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
06.11.2023
[…]
Kulturszene, wenn es um ethische Fragen geht, fragt Ingo
Arend
in der taz und bezieht sich auf die immer intensiver werdende Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Institutionen mit Saudi-Arabien. Natürlich sind Kollaborationen für den Kulturaustausch wichtig, so
Arend
, aber wenn die Menschenrechte derart mit Füßen getreten werden, sind sie unethisch.
Arend
kann kaum fassen, wer sich da unter anderem vom "blood
[…]
Efeu
27.01.2021
[…]
In der SZ glaubt Ingo
Arend
nicht, dass sich die Kunstmessen allzubald von den Verwerfungen erholen werden, zumal das Flaggschiff, die Art Basel, auch nach dem Einsteig von James Murdoch weiter schwankt. Aber: "Ersetzen kann die erzwungene Digitalisierung das analoge Messegeschäft nicht, darin sind sich fast alle einig. Nicht nur wegen der fehlenden Aura realer Objekte im Raum. Sondern auch, so Kristian
[…]
Efeu
30.06.2015
[…]
n, um den Ikonenstatus aufzubrechen und Bildinhalte zu hinterfragen. An Humor und Leichtigkeit fehlt es dieser äußerst femininen Feministin (...) wahrlich nicht. " In der taz unterhält sich Ingo
Arend
mit Katerina Gregos, der Kuratorin der fünften Thessaloniki-Biennale, über die Griechenland- und Schuldenkrise. Die Rolle der Kunst in dieser Situation deutet sie so: "Kunst ist vielleicht der letzte
[…]
Efeu
09.07.2014
[…]
(Constantin Brancusi, Der Fisch, 1924, Centre Pompidou) Sichtlich fasziniert und schwelgend begeht Ingo
Arend
(taz) die von Jean de Loisy kuratierte Ausstellung "Urformen" im Centre Pompidou in Metz. Dennoch schieben sich bei all den schönen Kreis- und Bogenformen leichte Zweifel unter: "So großartig, so anregend Loisys Schau ist, durchzieht sie doch ein konservativer Unterton: Mit seinem Satz von
[…]
Feuilletons
30.05.2012
[…]
Ingo
Arend
kommt mit leuchtenden Augen aus der "grandiosen" Ausstellung "1917" im Centre Pompidou in Metz. Dort hat er gelernt, dass sich "antimilitaristische Kunst und der kulturvernichtende Krieg keineswegs nur unversöhnlich gegenüberstehen. Denn was das Jahr 1917 im Kern ausmacht, ist das Bild einer wechselseitigen Katalyse militärischer und künstlerischer Entwicklung - vielschichtig und verstörend
[…]