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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: China - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
04.12.2015
[…]
" Und Christian Schröder bekräftigt im Tagesspiegel: Menzels "Akribie war legendär." Weitere Artikel: Kerstin Stremmel besucht für die NZZ den Erweiterungsbau der Bochumer "Situation Kunst". Ingo
Arend
blättert für die taz in der neuen Documenta-Zeitschrift, die man hier online lesen kann. Für die FAZ hat Helmut Mayer das wiedereröffnete Musée de l'Homme in Paris besucht. In der FAZ gratuliert Andreas
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Feuilletons
25.10.2012
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"Auf eine emotionale Spitze", meint Ingo
Arend
, treibe Dani Karavan sein Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, das gestern in Berlin eingeweiht wurde. "Um den 'Ort des Nichts' zu schaffen, um den es ihm ging, hätte es Karavan aber besser bei der schwarzen Wasseroberfläche belassen sollen. Hier gewinnt er der Mahnmalsästhetik ein beeindruckendes Moment der Stille
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Feuilletons
16.04.2012
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mit der chinesischen Zensurbehörde GAPP zusammen." Weiteres: Der Stadtplaner Reinhard Seiß beschreibt, wie Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou die Lebensqualität der Stadt erhöhen will. Ingo
Arend
besucht die Ausstellung "Berlin.Status" im Kreuzberger Künstlerhaus Bethanien. Und Tom.
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Feuilletons
08.08.2011
[…]
Ingo
Arend
erklärt ziemlich herablassend, dass Ai Weiwei kein großer Künstler sei, sondern allenfalls ein genialer Dilettant: "Das Drama um den 1957 geborenen Mann funktionierte nach der alten Reiz-Reaktions-Spirale. Der Westen kann sich China nicht anders vorstellen denn als finstere Diktatur und stellt die Suchkameras so lange scharf, bis einer auftaucht, der in das Muster 'Dissident' passt. Der
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Feuilletons
27.04.2011
[…]
Ingo
Arend
nimmt sich recht kritisch den eher unwandelbaren SPD-Politiker Egon Bahr zur Brust, der aber auch in Sachen Ai Weiwei, Aufklärungsausstellung und Menschenrechtslage in China von seinem alten Annäherungskonzept nicht abrücken möchte. Weil man das Prestige einer Großmacht nicht verletzen dürfe. Und weil ja nicht alles schlecht sei: "Es ist doch eine ungeheuerliche Leistung dieses chinesischen
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Feuilletons
11.12.2010
[…]
Ingo
Arend
interviewt zum zwanzigsten Geburtstag der Kunst(theorie)zeitschrift Texte zur Kunst (Website) deren Mitgründerin und Herausgeberin Isabelle Graw, die erklärt, dass die Zeitschrift nicht dogmatisch ist, sondern einfach eine klare Haltung hat: "Damals wie heute gilt: Wir sind links! Das bedeutet, den Kapitalismus als ein Ungleichheiten produzierendes System zu begreifen und diese Ungleichheiten
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Feuilletons
15.09.2010
[…]
Amerikanist Norbert Fintzsch Nützlichkeitserwägungen bei der Einwanderungspolitik zu Salonrassismus, dessen Argumentationsmuster bis in die Jahre 1910 zurückreichten. Im Kulturteil porträtiert Ingo
Arend
die Berliner Kuratorin Chen Yang, die von Mitte aus "kulturelles Entrepreneurship" zwischen Deutschland und China betreibt. Besprochen werden Matthew Barneys Ausstellung im Schaulager Basel und Peter
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