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Suchwort: "Jan Assmann"
Stichwort: Christus, Jesus - 3 Artikel
Essay 30.05.2013 […] angesichts einer verborgenen Menschheitsreligion zurückzunehmen.[33]
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[1] Diese Devise hat Jan Assmann bei einem Symposium bei den Theologischen Kursen in Wien vorgetragen. Vgl. Henning Klingen: "Wie gewalttätig ist der Monotheismus? In Wien diskutierten Jan Assmann und Jan-Heiner Tück über Wahrheitsanspruch, Gewalt und Allmachtsansprüche der Religionen", in: Christ in der Gegenwart […] Religionen im Zuge ihrer transformatorischen Machtentfaltung gebändigt, zivilisiert und geradezu ausgemerzt worden."
[9] Vgl. Jan Assmann: "Verborgene Weisheit", in: Uwe Justus Wenzel (Hg.): "Was ist eine gute Religion? Zwanzig Antworten", München 2007, 36-41.
[10] Jan Assmann: "Monotheismus und die Sprache der Gewalt", Wien 2006.
[11] Vgl. nur die Aussage: "Nichts liegt mir ferner, als dem Monotheismus […] Selbstverflüssigung erkennen, wenn sie die mit dem biblischen Monotheismus verbundenen zivilisatorischen Fortschritte ausdrücklich würdigen.[11] In seinem Eröffnungsbeitrag zu dieser Debatte hat Jan Assmann klargestellt, dass er weder einer "romantischen Polytheismussehnsucht" anhängt noch den Kosmotheismus als Alternativreligion empfehlen möchte. Stattdessen trägt er ein Plädoyer für eine verborgene […] Von
Jan-Heiner Tück
Essay 04.03.2013 […] Zukunft. Auch als "das All/das Alles", wie Ben Sira Gott am Ende eines Schöpferlobes einmal nennt (Sir 43,27; vgl. Röm 11,36; 1Kor 12,6; 15,28), bleibt der eine Gott ein Gegenüber zur Welt, was Jan Assmann in seinem Perlentaucher-Essay (2013) vollkommen zu Recht als wesentliches Kennzeichen des Monotheismus bezeichnet hat. Der große Hymnus in Sir 42,15-43,33 zeigt, dass der alttestamentliche Monotheismus […] Von
Markus Witte