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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Stichwort: Cole, Teju - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
02.03.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!Für die FAS spricht Thomas David mit Teju Cole, der mit "Tremor" seinen ersten Roman seit "
Open
City" von 2011 vorgelegt hat. Der Roman spielt unmittelbar vor der Corona-Pandemie, verrät er, einer Zeit, die dem Vergessen anheim zu fallen droht: "So wie '
Open
City' 2006 im Schatten der Anschläge vom 11. September spielte, spielt 'Tremor' im Schatten der Ereignisse, von denen
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Efeu
21.02.2024
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auch mit ihrem Schöpfer gemein haben: Wie Cole sind der namenlose Protagonist des 2007 erschienenen Erstlings 'Every Day Is for the Thief' (dt. 'Jeder Tag gehört dem Dieb'), der Ich-Erzähler Julius in '
Open
City' und nun auch Tunde, mit 17 Jahren aus ihrer Heimat Nigeria in die USA emigriert, wobei sich dahinter allerdings unterschiedliche Familiengeschichten abzeichnen. Julius und Tunde teilen mit dem
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Efeu
18.06.2018
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Tage auch auf Deutsch erscheint. Der Schriftsteller und Essayist verspricht uns darin einiges: "Die Idee, dass eine Geschichte durch eine Art assoziativer Digression erzählt werden kann, hatte ich in '
Open
City' bis zu einem gewissen Grad entwickelt, aber in 'Blinder Fleck' habe ich etwas Radikaleres daraus gemacht - als hätte ich den Roman in Stücke geschnitten und zwei Drittel davon weggeworfen. .
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Efeu
19.01.2015
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Kulinarik, nein danke." Weitere Artikel: Im Tagesspiegel schwärmt Gregor Dotzauer außerdem von den Qualitäten des Jazzers Vijay Iyer, dessen neues Album "Break Stuff" (Hörproben) von Teju Coles Roman "
Open
City" inspiriert ist. Für die SZ hat Reinhard J. Brembeck die neue Philharmonie in Paris besucht, deren Akustik es "mit den unterschiedlichen Instrumentengruppen sehr verschieden gut" meint. Doch er
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Magazinrundschau
19.10.2014
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Auch hierzulande hat Teju Cole mit seinem New-York-Flanier-Roman "
Open
City" für Aufsehen gesorgt. Nun ist in den USA sein zweites Buch, "Every Day is for the Thief", erschienen, ein mit vielen Parallelen zum Debüt durchwirkter Roman über einen New Yorker, der Nigeria durchstreift. Damit verfolgt der selbst in Nigeria aufgewachsene Cole ein klares Anliegen, wie er im Interview mit Nathalie Olah erklärt:
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Efeu
30.09.2014
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In der NZZ spricht Teju Cole mit Angela Schader über seinen Roman "
Open
City" und dessen Helden, einen jungen Nigerianer, der unter den ihm aufgezwungenen Identitäten leidet: "Wenn eine Figur einfach gut oder böse ist, dann ist auch ihre Geschichte schnell zu Ende. So machte ich ihn teilweise sympathisch, in manchen Situationen verhält er sich ja auch rücksichtsvoll und freundlich. Aber ich machte
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Magazinrundschau
15.03.2013
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Der Anglistik-Professor Amitava Kumar spricht im Interview mit Teju Cole über dessen Buch "
Open
City", flämische Malerei des 16. Jahrhunderts, die Essay- und die Tweetform. Zwar kann ein Tweet einen Essay nie ersetzen, aber warum soll er nicht als gleichberechtigte Form neben ihm stehen? "Das Medium gibt uns die Chance, am Heute teilzuhaben. Aber Twitter ist weder hier noch dort. Im 18. Jahrhundert
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Feuilletons
05.01.2013
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sein. (In einem Interview online glaubt Korn allenfalls, dass Augstein so wenig Ahnung von Israel hat wie das Simon-Wiesenthal-Center von deutschen Publizisten). Besprochen werden Teju Coles Roman "
Open
City", Barbara Beys' Blick auf das Amsterdam unter deutscher Besatzung "Leben mit dem Feind" und ein Bildband zu Marcel Proust, der vor hundert Jahren "Die Suche nach der verlorenen Zeit" begann (mehr
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Feuilletons
17.11.2012
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Vieh-Waggons gestoßen, die erst bei der Rampe des Vernichtungslagers wieder hielten." Besprochen werden unter anderem eine Neuübersetzung von Hemingways "Der alte Mann und das Meer", Teju Coles Roman "
Open
City", Volker Gerhardts Studie "Öffentlichkeit", Tilar J. Mazzeos Geschichte des Dufts "Chanel N° 5" sowie diverse Kochbücher. Das Buch der Woche ist Shulamit Volkovs Charakterstudie "Walther Rathenau"
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Feuilletons
13.09.2012
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Der nigerianisch-amerikanische Autor Teju Cole erklärt im Interview, warum sein Roman "
Open
City" (Leseprobe) in New York spielt und nicht in Lagos. Und wie die Brüsseler auf das düstere Kapitel über Brüssel reagierten: "Die Leute waren froh, dass überhaupt mal jemand über Brüssel schreibt. In der europäischen Literatur schreibt man über Paris, London oder Berlin. Brüssel muss aus Übersee exportiert
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Magazinrundschau
28.02.2011
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küsste ihn mit Nachdruck auf die Stirn - als wäre der Mann ein widerspenstiger Sohn, den er liebte und über den er gleichzeitig verzweifelte." Außerdem: James Wood bespricht Teju Coles Debütroman "
Open
City" und John Lahr sah das Musical "Spiderman".
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