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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl"
Stichwort: Deutsche Literatur - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
05.09.2020
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Mara Delius spricht in der Literarischen Welt mit
Karl
Heinz Bohrer über den Hass in der Literatur, der insbesondere in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts virulent wird, erklärt der Literaturwissenschaftler, der im vergangenen Jahr zum Thema auch ein Buch veröffentlicht hat: "Mit dem ganzen Kosmos des Aufbruchs der deutschen Literatur im ausgehenden 18. Jahrhundert aus der Aufklärung
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Efeu
14.08.2018
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Robert Bright ausführlich mit dem Schriftsteller John Burnside unter anderem über dessen Arbeitsweise, kindlich-romantische paganistische Sichtweisen und die Magie der Sprache. In der FAZ perspektiviert
Karl
Heinz Götze die französischen Cevennen als Sehnsuchtsort der deutschen Literatur, unter anderen bei Ludwig Tieck, Moritz Hartmann und Gertrud von Le Fort. Thomas Urban schreibt in der SZ zum Tod des
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Efeu
07.10.2017
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dessen Premierministerin aber andererseits unter Applaus verkündet, wer sich als Weltbürger fühle, sei in Wirklichkeit nirgends daheim." Germanist Heinrich Detering, erklärtermaßen keiner, der auf eine
Karl
-May-Lesebiografie zurückblicken kann, zeigt sich im literarischen Wochenend-Essay der FAZ nun doch beglückt von May, nachdem er für ein Seminar zum Thema "Der Islam in der deutschen Literatur" zunächst
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gerade im ausdauernden autodidaktischen Bemühen um Belehrung der Leser als eine anrührende, nein: ergreifende Lektüre." Wobei "der koloniale Grundzug der Orient-Romane mit alldem nicht verschwindet.
Karl
der Deutsche erzählt unter den Bedingungen des Kolonialismus..." Weiteres: Jan Küveler porträtiert in der der Literarischen Welt den Schriftsteller Geoff Dyer. Die Welt bringt einen Interview-Vorabauszug
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Efeu
11.07.2017
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Lesebiografie begleiteten. Der Bayerische Rundfunk hat ein 2011 geführtes Gespräch mit Peter Härtling wieder online gestellt. Das Ich hat Konjunktur, stellt Paul Jandl in der NZZ fest. Dessen Kronzeugen:
Karl
Ove Knausgard, Donald Trump, Emmanuel Macron. Denn "Knausgards ichzentrierte Überwältigungsliteratur (...) ist die literarische Folie, vor der sich die Kulminationen einer zunehmend personalisierten
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Efeu
12.06.2017
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1945-1958" (SZ) und neue Hörbücher, darunter das zu Toni Morrissons Roman "Gott, hilf dem Kind" (FR). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Uwe Wittstock über "Menschenleben" von
Karl
Marx: "Stürmisch entfliehet Der Augenblick; Was er entziehet, Kehrt nicht zurück. ..."
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Efeu
24.05.2017
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der FAZ T.C. Boyle nach dessen Twittereien. Besprochen werden
Karl
Ove Knausgårds "Kämpfen" (Welt), Hans Blumenbergs "Schriften zur Literatur 1945 - 58" (Freitag), Claus Meyers "Die stillen Trabanten" (ZeitOnline), Nedim Gürsels "Der Sohn des Hauptmanns" (Tagesspiegel), die Gesamtausgabe des Kindercomicklassikers "Bizu" (Tagesspiegel),
Karl
-Markus Gauß' "Zwanzig Lewa oder tot.Vier Reisen" (FR), die ersten
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Efeu
20.03.2017
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von Maike Albath Venedig in der Literatur. Besprochen werden Lukas Bärfuss' "Hagard" (Tagesspiegel, Freitag), der erste Band der Ingeborg-Bachmann-Gesamtausgabe (Tagesspiegel), der zweite Band von
Karl
-Heinz Bohrers Memoiren (Zeit), Tomas Espedals "Biografie, Tagebuch, Briefe" (Freitag), Clemens Meyers neuer Erzählband "Die stillen Trabanten" (SZ), Steffen Popps Lyrikband "118" (Standard), Riad Sattoufs
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Efeu
23.07.2016
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Dieses gegenwärtige Individuum braucht keine nationalen Heiligtümer und Klischees etwa über das Deutschtum oder auch das Schweizertum - weil es sich selbst hat." Ebenfalls in der Welt singt der Autor
Karl
-Heinz Ott, anlässlich der Verleihung des Wolfgang-Koeppen-Preises an Thomas Hettche eine Hymne auf seinen Kollegen, der nicht nur den "Zauber" in die Welt bringe, sondern von dem auch die handlungsfixierte
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Efeu
11.06.2016
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Ulrich Sonnenberg hat für die Welt einen schönen Essay von
Karl
Ove Knausgard übersetzt (hier der Text auf englisch in der New York Times), in dem der norwegische Schriftsteller von seinen Lektüreerfahrungen mit James Joyce erzählt. Bei Joyce lernt Knausgard, was Individualität bedeutet: "Um dieses Eigene und Individuelle zu erfassen, ist derjenige, der es beschreiben will, gezwungen, sich von all
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Efeu
19.10.2015
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neue Bücher von Nigel Barley (Tagesspiegel) und Joseph Lamberts Comicerzählung "Sprechende Hände" (Tagesspiegel). Und in der online nachgelieferten Frankfurter Anthologie schreibt Gerhard Schulz über
Karl
Wolfskehls "Der Abgesang". "Dein Weg ist nicht mehr der meine, Teut, dir schwant, erkoren seist Du am Nordgrat, nicht am Rheine, ..."
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Efeu
01.10.2015
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zahlreichen Sendungen) zu sehen. 1984 unterhielt er sich in der Sendung Autor-Scooter mit dem Schriftstellerrebellen Jörg Fauser: Weiteres: Susanne Lenz denkt in der Berliner Zeitung über das Faszinosum
Karl
Ove Knausgård nach. Florian Bissig stellt in der NZZ die neue Ausgabe der Literaturzeitschrift Delirium vor. Auch wenn man ihn sich in Frakturschrift erarbeiten muss: Die Lektüre des arabischen Dichters
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Efeu
05.07.2014
[…]
Karl
Ove Knausgård denkt in einem schönen Essay in der Literarischen Welt über seinen Wunsch nach Ruhm nach und streift dabei auch pathologische Formen der Ruhmsucht, etwa bei Anders Breivik: "Ideologien sind lediglich eine Form, ein Rahmen, der mit Gefühlen gefüllt werden muss, um Kraft zu gewinnen und sich in Bewegung setzen zu können. Eine offensichtliche Voraussetzung für die Untaten auf Utøya
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Efeu
17.03.2014
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Schmidts nicht bekannt, aber so 'malerisch' aufgefasste Aufnahmen wie das knallrot gedeckte einsame Gehöft unter nachtblauem Gewitterhimmel sind ohne die Landschaftskunst eines Wilhelm Trübner oder
Karl
Buchholz nicht denkbar. Hier und bei anderen Sujets macht sich sogar immer mal wieder ein Hang zu farblicher Opulenz geltend, dem man das zugrunde liegende Begeisterungserlebnis Arno Schmidts angesichts
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⊳