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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Deutschland - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.11.2013
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geworden ist." Weiteres: Der Verleger Jörg Sundermeyer schreibt einen schönen Nachruf auf Doris Lessing, die sich die Befreiung der Frau nicht ohne die Befreiung des Mannes vorstellen konnte. Ingo
Arend
stellt den Münchner Kunstfund in den Zusammenhang eines "massenhaft entfesselten Kunsthasses". Julia Grosse bemerkt, dass die Dualität der achtziger Jahre einer allgemeinen Unentschiedenheit gewichen
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Feuilletons
20.06.2013
[…]
Ingo
Arend
hat schon genaue Vorstellungen, was Rein Wolfs als neuer Intendant der Bonner Bundeskunsthalle tun sollte: "nicht nur den 'geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen' ..., wie es in einer Selbstbeschreibung der Halle heißt. Stattdessen sollte sie eine Wende der Kulturpolitik befördern helfen - Föderalismus und Europa, das müssten die Stichwörter
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Feuilletons
01.11.2012
[…]
Klein unterhält sich mit Film-Produzentin Barbara Broccoli über den neuen Bond, für sie "eine klassische Figur, die in der Jetztzeit leben muss" und genau deshalb zu einer tragischen Figur wird. Ingo
Arend
informiert über einen Aufruf von Berlins Kulturstaatssekretär Andre Schmitz, der die Kunstszene zum großen Ratschlag aufgerufen hat, und meint dazu: "Schmitz [lässt] seine Hausaufgaben durch die freie
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Feuilletons
02.06.2012
[…]
höchstpersönlich geführt - soll 'King Alfred' außer sich gewesen sein. Erst in den letzten Wochen soll man wieder miteinander gesprochen haben. Das Ergebnis ist nun bekannt." Weitere Artikel: Ingo
Arend
philosophiert mit documenta-Chefin Carolyn Christov-Barkargiev über Kunst und Ausstellungskonzepte. René Martens berichtet von erhöhtem Diskussionsbedarf bei der Mitgliederversammlung der VG Wort am
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Ivan Nagel. Ingo
Arend
blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
21.03.2012
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Bruce Springsteen bestehenden Empfehlungen sind der kleinste gemeinsame Nenner. Damit fällt der Streaming-Dienst aber zugleich hinter die Möglichkeiten des Internets zurück." Im Interview mit Ingo
Arend
und Stefan Reinecke spricht der Soziologe Sighard Neckel über die Refeudalisierung der Gesellschaft durch den Finanzkapitalismus: "Der Finanzkapitalismus bringt eine Oberschicht hervor, die wie der
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Feuilletons
10.03.2012
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Gordon Repinski fand den Großen Zapfenstreich für Christian Wulff "skurril", das Gepfeife und Getröte auf der Straße hat der Präsidentschaft Wulffs dann aber doch ein "versöhnliches Ende" bereitet. Ingo
Arend
hat eine Werbeveranstaltung für die kommende Documenta besucht, auf der allerdings wenig über das zu erfahren war, was das Publikum im Juni erwartet. Reiner Wandler berichtet von Diskussionen in Spanien
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Feuilletons
13.08.2011
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Artikel: Christian Werthschulte unterhält sich mit dem Kulturwissenschafter Jeremy Gilbert über die Riots in London. Gilbert macht die grassierende Armut für die Ausschreitungen verantwortlich macht. Ingo
Arend
hat den Nachruf auf den DDR-Maler Willi Neubert verfasst. Besprochen werden eine Ausstellung mit Fotos aus Westberliner Flüchtlingslagern und Bücher, darunter Klaus-Dietmar Henkes Band "Die Mauer.
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Feuilletons
04.06.2011
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Richtig gut gegangen ist die Schlingensief-Übernahme des deutschen Pavillons in Venedig nicht - viel hätte nicht gefehlt, findet Ingo
Arend
, und es wäre zum Schlimmsten gekommen: "Der mögliche GAU wurde gerade so vermieden: dass die herrenlose Raum-Installation, die den Innenraum von Schlingensiefs heimatlicher Pfarrkirche Herz Jesu nachstellte, in der er jahrelang Messdiener war, das architektonische
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Feuilletons
27.05.2011
[…]
Ingo
Arend
kommentiert den Entwurf für das Humboldtforum, das der italienische Architekt Franco Stella und die Stiftung Berliner Schloss gerade vorstellten so: "Das Dilemma des Baus ließe sich auf die Formel bringen: Mischnutzung essen Symbolkraft auf." Doris Akrap unterhält sich mit dem Autor, Musiker und Radiomoderator Danko Rabrenovic über die Geschichte seiner Integration in Deutschland und sein
[…]
Feuilletons
18.11.2010
[…]
Ingo
Arend
berichtet über eine heftige Diskussion in Berlin zwischen den Architekten Vittorio Lampugnani und Hans Kollhoff. Gar nicht einig waren sie sich über die Gestaltung der Berliner Mitte: "Als Lampugnani nonchalant bekannte: 'Ich habe keine Probleme damit, dass die Mitte mal eine Zeit lang leer bleibt', brach der ganze Horror Vacui einer verunsicherten Klasse aus Kollhoff: 'Ohne so einen Halt
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Feuilletons
15.09.2010
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Amerikanist Norbert Fintzsch Nützlichkeitserwägungen bei der Einwanderungspolitik zu Salonrassismus, dessen Argumentationsmuster bis in die Jahre 1910 zurückreichten. Im Kulturteil porträtiert Ingo
Arend
die Berliner Kuratorin Chen Yang, die von Mitte aus "kulturelles Entrepreneurship" zwischen Deutschland und China betreibt. Besprochen werden Matthew Barneys Ausstellung im Schaulager Basel und Peter
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Feuilletons
31.08.2010
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ausgeschlossen werden, dass die Kooperation mit eliminatorischen Antisemiten ein Beitrag zur jüdischen Moral ist." Weiteres: Rolf Lautenschläger besichtigt die Architekturbiennale in Venedig. Ingo
Arend
fürchtet um die Villa Tarabya und den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und der Türkei. Besprochen werden das Album "Caruso" des laut Thomas Winkler des lakonisch-großartigen Nils Koppruch
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