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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fand"
Stichwort: Deutschland - 92 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
30.11.2013
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erzählte mir davon, wie er mal einen Folksänger im Konzert gesehen hat. Und als Kommentar dazu sagte er mir nur den Satz: 'In jazz we play all the notes.' Er meinte es gar nicht abfällig, aber genau das
fand
ich so lustig daran." Weiteres: Nils Minkmar wirft einen textkritischen Blick auf den detailversessenen Koalitionsvertrag, der nichts mehr verbieten, sondern nur noch im Einklang mit den Bürgern deren
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Feuilletons
14.11.2013
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Sprachgebrauch aufscheint, dessen Phrasenhaftigkeit vergessen lässt, dass hier mit den Schicksalen ganzer Gesellschaften gespielt wird." 1913 war außerdem das Jahr, in dem Proust seine Haushälterin Céleste
fand
, schreibt Lothar Müller, und Ina Hartwig bespricht die Neuübersetzung durch Bernd-Jürgen Fischer (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Auf der Medienseite liest Willi Winkler die am Sonntag auch
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Feuilletons
28.09.2013
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Artikel: Hubert Spiegel erzählt, auf welche verzwickte Art und Weise ein bislang nur aus Reproduktionen bekanntes Georg-Büchner-Porträt seinen Weg im Original von Frankreich zurück nach Deutschland
fand
. Kerstin Holm schreibt ihrer neuen, alten Heimat Deutschland nach der Heimkehr von 22 Jahren Korrespondentinnendasein in Moskau geradezu einen Liebesbrief: Die gute Luft, die vernünftige Stadtplanung
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Feuilletons
08.06.2013
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lesenswert ist." Bettina Steiner kann mit der Entscheidung der Leipziger Uni, nur noch die weibliche Form von Berufsbezeichnungen zu benutzen, leben und kommentiert in der Presse: "Im Leipziger Senat
fand
das generische Femininum jedenfalls eine Mehrheit. In der Folge beschwerten sich einige Studenten, Absolventen und Professoren, das generische Femininum diskriminiere Männer. Und das generische Maskulinum
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Feuilletons
14.05.2013
[…]
plädierte (hier eine englische Übersetzung). Agamben gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche Hegemonie auch für die heutige Situation nützlich
fand
. Gustav Seibt hält das Projekt einer neo-mediterranen Machtkonzentration zwar für wenig erfolgversprechend, doch empfiehlt er einen genauen Blick auf die Debatte: "Man mag Kojèves Text (und Agambens
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Feuilletons
13.06.2012
[…]
zweier uralter Kritiken entstanden sein, frage ich mich. Und dann kriege ich so was ausgerechnet vom Tagesspiegel, für den ich selbst 15 Jahre lang Filmkritiken geschrieben habe." Im Tagesspiegel selbst
fand
man im März 2012 im übrigen noch recht deutliche Worte über die Abmahnindustrie: "Wenn das aktuelle Abmahnwesen in Deutschland eine Farbe hätte, wäre es schmutzig-grau. Mit allerlei Tricks versuchen
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Feuilletons
20.04.2012
[…]
sich in Frankfurt einen Vortrag des tunesischen Philosophieprofessors Ali-Ridha Chennoufi über die Zukunft der "Arabellion" und mögliche islamistische Gefahren angehört. "Über weite Teile arg steif"
fand
Eric Pfeil Norah Jones' Live-Vorstellung ihres neuen Albums (hier zum Vorab-Reinhören) vor Publikum in Köln. Besprochen werden Pipilotti Rists Ausstellung "Augapfelmassage" in der Kunsthalle Mannheim
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Feuilletons
10.03.2012
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Gordon Repinski
fand
den Großen Zapfenstreich für Christian Wulff "skurril", das Gepfeife und Getröte auf der Straße hat der Präsidentschaft Wulffs dann aber doch ein "versöhnliches Ende" bereitet. Ingo Arend hat eine Werbeveranstaltung für die kommende Documenta besucht, auf der allerdings wenig über das zu erfahren war, was das Publikum im Juni erwartet. Reiner Wandler berichtet von Diskussionen
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Feuilletons
15.12.2011
[…]
Hamburger Thalia Theaters, vier Aufführungen der Spielzeit 2012/13 vom Publikum bestimmen zu lassen (mehr dazu in der Nachtkritik). Abgedruckt ist Volker Brauns Totenrede für Christa Wolf. Alexander Cammann
fand
die Beerdigung Wolfs "wohltuend unpathetisch". Besprochen werden der vierte "Mission: Impossible"-Film, Detlev Bucks Komödie "Rubbeldiekatz", eine Ausstellung zur Entwicklung des Tierstilllebens von
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Feuilletons
15.10.2011
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welche Berufsverantwortung der Architekt Meinhard von Gerkan in diesem Radiogespräch wohl gemeint haben könnte. Besprochen werden Calixto Bieitos "Voices" am Residenztheater München (Egbert Tholl
fand
sie "licht", aber "hart am Rand des Kitschs"), Sebastian Nüblings Inszenierung von Simon Stephens "Three Kingdoms" am Münchner Kammerspiel und Jo Lendles Roman "Alles Land" (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
28.07.2011
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blinden Fleck im europäischen Selbstverständnis: "Nicht allein fanatische Islamisten bedrohen unsere demokratische Gesellschaften, sondern auch fanatische Islamhasser." Im Feuilleton: "Scheißungemütlich"
fand
Volker Hagedorn Joep van Lieshouts Bühnenbild in Sebastian Baumgartens Bayreuther "Tannhäuser", in den ablehnenden Kritikerchor will er aber nicht einstimmen: "Es ist sehr vieles komisch und gruselig
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Feuilletons
22.07.2011
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Autorin Annette Pehnt mit einem eher trivialliterarischen Campus-Schlüsselroman keine Gnade vor ihrem Hausverlag Piper, mit der darauf in einem Kleinverlag erschienenen Ausgabe dann aber doch ihre Leser
fand
, das schildert Anja Hirsch als "Literaturbetriebsposse". Christian Wildhagen berichtet vom Kissinger Sommer. Als "architektonisches (Klein)Juwel preist Oliver G. Hamm den neuen Sitz der Bundesstiftung
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Feuilletons
07.07.2011
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Zum Tod des Künstlers Cy Twombly, der in den USA lange ignoriert und abgelehnt wurde und erst über den Umweg Europa zu größter Anerkennung
fand
, schreibt Jörg Häntzschel: "Meist jedoch beschränkte sich Twombly darauf, einen dünnen Bleistift auf diesem monochromen Fond spielen zu lassen. Wie aus Versehen produziert dieser dann und wann auch Figuratives: Geschlechtsorgane vielleicht, oder etwas, das
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