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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fern"
Stichwort: Deutschland - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.11.2012
[…]
seit dem Altertum, schreibt Reinhard Bingener in einem Kommentar. Dieser Praxis das "Kindeswohl" entgegenzusetzen, sei nicht stichhaltig: "Die einen Eltern halten ihre Kinder bewusst von jeder Religion
fern
und halten das für einen Dienst am Kindeswohl, andere machen sie mit ihrer eigenen Tradition vertraut und halten das mit ebenso gutem Recht für einen Dienst am Kindeswohl. Der weltanschaulich neutrale
[…]
Feuilletons
28.01.2011
[…]
Nach einem Gespräch mit dem Schriftsteller György Konrad berichtet Volker Mülller von dessen alarmistischer Einschätzung der Lage: "Es liege ihm
fern
, ahistorisch gleichsetzend eine Schreckensherrschaft wie die in der deutschen NS-Zeit an die Wand zu malen, sagt Konrad. 'Doch diese schnelle 'Machtergreifung', die wir jetzt erleben, lässt mich schon denken an die Atmosphäre in Deutschland Anfang 1933
[…]
Feuilletons
08.09.2010
[…]
Urteil von Thilo Sarrazin über die in Deutschland lebenden Muslime kommt dieser symbolischen Handlung eine besondere dialektische Geltung zu: Hier halten wir uns von biologistischen Abqualifizierungen
fern
, dort feiern wir das so hart erworbene Recht auf freie und freche Meinungsäußerung. ... So gefällt uns Richtlinienkompetenz." Im großen Interview mit Felicitas von Lovenberg zu seinem neuen Roman
[…]
Feuilletons
05.01.2010
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cartoons was an aggressive act born of Denmark's reluctance to respect religious belief." In der SüdwestPresse schreibt Eugen Röttinger: "Westergaard wollte bewusst provozieren. Und er provoziert,
fern
jeder Verantwortung unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, munter weiter: Für ihn sponsort pauschal der Islam den Terror. Er ist mindestens so verblendet wie sein Attentäter."
[…]
Feuilletons
05.04.2008
[…]
Interview, wie wichtig feste Bezugspersonen für Kinder sind. In der Frankfurter Anthologie stellt Joachim Sartorius ein Gedicht von Else Lasker-Schüler vor: "Georg Trakl Seine Augen standen ganz
fern
. Er war als Knabe einmal schon im Himmel. Darum kamen seine Worte hervor Auf blauen und auf weißen Wolken. Wir stritten über Religion, ..."
[…]
Feuilletons
15.05.2007
[…]
'your gallery' nach dem Vorbild von 'youtube', ein neues Forum für Massenhandel und Talentscouting. Deutlich anrüchiger sind Glücksritterspiele wie die dubiose Internetplattform 'Xalt TV' von Stephen
Fern
, der Interessenten mit einem Kapital von 100 000 Euro aufwärts Profite von bis zu 40 Prozent innerhalb eines Jahres verspricht. Oder 'Art Estate', eine Tochterfirma des Hamburger Unternehmens EECH,
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Feuilletons
23.03.2004
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porträtiert die britische Architektin Zaha Hadid (mehr hier), die den Pritzker-Preis erhält. Thomas Steinfeld berichtet von der Pariser Frühjahrsbuchmesse, auf der China ganz nah und Deutschland ganz
fern
scheint. Wolfgang Schreiber kommentiert den Rückzug von Peter Ruzicka von den Salzburger Festspielen. Gerhard Persche informiert über die Einweihung der neuen Säle des Wiener Musikvereins, und Kersten
[…]
Feuilletons
08.03.2004
[…]
Bruch zwischen Frankreichs Intellektuellen und ihrer Regierung: "Während in England Autoren und Wissenschaftler ohne Zögern in die Politik gingen, während in Deutschland Dichter und Denker der Politik
fern
blieben, hielten sich die französischen 'Philosophen' für geborene Besserwisser der Politik. Von der Rechten wurde ihnen entgegen gehalten, ein Intellektueller müsse nicht unbedingt intelligent sein
[…]
Feuilletons
09.12.2002
[…]
Mottos ("Urban Creation") aus dem Chinesischen Schwierigkeiten gegeben habe, und dass er "bis heute nicht genau" wisse, was damit wirklich gemeint sei. Auch sei ihm im Laufe der Jahre klar geworden, wie
fern
Europa für China sei: "In Gesprächen wurde mir zum Beispiel versichert, dass Deutschland und Berlin sicher eine große Wichtigkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besessen hätten. Mir kam das
[…]
Feuilletons
12.01.2002
[…]
n', von Kritikern sofort als 'relativistisch' gebrandmarkten Umgang mit ihrem Deutschsein und der Geschichte empfahl? Heute wäre niemand gestimmt, sich über derlei zu erregen - woran man merkt, wie
fern
den meisten Köpfen der Moralismus der alten Bundesrepublik gerückt ist." Und das ist doch auch ganz gut so, oder? Karl-Markus Gauß diagnostiziert in längeren und melancholischen Erwägungen über die
[…]
Feuilletons
06.07.2001
[…]
. Letztere spielen in China keine nennenswerte Rolle mehr, seit die Kommunisten von der DDR-Staatssicherheit die Methode der Ausweisung übernommen haben. Viele der einstigen Dissidenten leben heute
fern
der Heimat. Anders die Anhänger der Falun Gong. Sie leben in China und wollen von China aus ins Paradies." Hinrich Wefing begrüßt das Urteil gegen die Gauck-Behörde in Sachen Stasi-Akten von Helmut
[…]