zuletzt aktualisiert 29.05.2024, 16.49 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Furtwängler"
Stichwort: Deutschland - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.09.2009
[…]
ihren Doktorvater beeindrucken. Einer handfesten Depression kommen sie damit nicht bei." Weiter gibt es einen Vorabdruck aus Dietrich Fischer-Dieskaus Buch "Jupiter und ich. Begegnungen mit Wilhelm
Furtwängler
". Uwe Wittstock vergleicht Christa Wolfs Beschreibung "Dienstag, der 27. September" von 1974 mit Thomas Braschs Gedicht "Der schöne 27. September". Jacques Schuster schreibt zum Tod des Neocons und
[…]
Feuilletons
20.11.2007
[…]
Italiener (Abbado, Chailly, Luisi), Letten (Jansons) oder Amerikaner, wie der von Japanern abstammende Kent Nagano. Sie alle, vollends der in Argentinien geborene, in Israel aufgewachsene, von Wilhelm
Furtwängler
geprägte Daniel Barenboim, verkörpern ein künstlerisches Potential und Ideal, das von Vielvölker-Offenheit mit deutscher Tiefe geprägt ist." Weiteres: Vom neuen polnischen Kulturminister Bogdan
[…]
Feuilletons
30.11.2004
[…]
Tagesspiegel eine Hommage auf Wilhelm
Furtwängler
, der heute vor 50 Jahren starb. Er schildert ihn als Außenseiter: "Zeitgenossen wie Toscanini und Bruno Walter etwa - auch Klemperer - waren ästhetisch viel linientreuer. Es erscheint uns heute grotesk, aber die Emigranten unter den Dirigenten stellen künstlerisch weit weniger gebrochene Persönlichkeiten dar als
Furtwängler
, der Nazi- Deutschland nicht verließ
[…]
Feuilletons
30.11.2004
[…]
innovativstenDirigenten, den das Zeitalter der Interpretation bislanghervorgebracht hat": dem vor fünfzig Jahren gestorbenenWilhelm
Furtwängler
(mehr). Empört zeigt sie sich über"die geballte Borniertheit, Unverfrorenheit und die Anmaßung"der Unesco, ein geplantes
Furtwängler
-Konzert wieder abzusagen. "Es gibt reichlich Künstler und Wissenschaftler, die sich in Hitlers Deutschland opportunistischer und
[…]
Feuilletons
14.02.2002
[…]
In einem kleinen Hintergrundartikel betont Götz Aly, dass Werner Heisenberg – wie etwa
Furtwängler
– zu jenen Intellektuellen gehörte, die für das Regime wertvoll waren, weil sie gerade nicht Nazi waren. "Offensichtlich reiste Heisenberg freiwillig als Emissär und Kulturpropagandist des Deutschen Reiches, sein Treffen mit Bohr gehörte zweifellos zu den auch den Auftraggebern bekannten Motiven der Reise
[…]