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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Halte"
Stichwort: Deutschland - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.12.2013
[…]
Deutschland braucht endlich ein Restitutionsgesetz, fordert der Historiker Julius Schoeps im Interview, damit niemand mehr Raubkunst "ersitzen" kann: "Ich
halte
das österreichische Gesetz für beispielhaft. Darin ist die moralische Verantwortung für Verlust und Schäden festgelegt, die als Folge oder im Zusammenhang mit dem NS-Regime jüdischen Bürgerinnen und Bürgern zugefügt wurden. Dieses Gesetz enthält
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Feuilletons
01.08.2013
[…]
st, behauptete er. Auf meine Frage, was die machen, sagte er, es gehe vor allem um das Abhören von großen Industrieunternehmen.' Auf Nachfrage schweigt Level 3 zu diesen Vorwürfen und erklärt, man
halte
sich an die geltenden amerikanischen Gesetze." Hier der ganze Beitrag:
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Feuilletons
04.02.2013
[…]
Gruppen ermögliche, die keine im Interesse der USA liegenden Ziele verfolgen, reagiert Ross vielsagend fischig: "Das ist eine hypothetische Frage, die sich auf eine theoretische Situation bezieht. Da
halte
ich mich raus." (Hier ein Interview mit Ross im Stern.) Außerdem: Die Qualitätsmaßstäbe für wissenschaftliche Texte sind auch im Internetzeitalter die selben wie zuvor, auch wenn sich das Forschen
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Feuilletons
12.01.2012
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ihr DDR-Bild doch zu einseitig, zu einfach war. Insofern leistet das Buch eine Art Widerstand. Meine Absicht war nur, ein Stück jener Welt, die ich kannte, zu bewahren. Aber damit sage ich auch: Ich
halte
diese Welt für bewahrenswert." Weitere Artikel: Noch eine originelle Begründung, diesmal von Michael Angele, warum man als Journalist immer weiter über Christian Wulff schreiben muss, auch wenn ja
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Feuilletons
22.12.2011
[…]
die in den 20er Jahren gelernte Wahrheit über die Inflation vielleicht in eine Unwahrheit verwandelt? Man
halte
sich vor Augen, wie Deutschland 1923 dastand, eine Nation, die nur fünf Jahre zuvor eine verheerende, wenn auch nicht eingestandene Niederlage im Krieg erlitten hatte... Und man
halte
sich Deutschland heute vor Augen, im siebten aufeinanderfolgenden Jahrzehnt politischer Stabilität." Weitere
[…]
Feuilletons
11.02.2011
[…]
erzählen aus Prostest gemeinsam eine Geschichte Persiens, wir nehmen dieses Land ernst, dann würden wir ausdrücken: Wer solche Verfolgungsmaßnahmen ergreift, nimmt sich selbst nicht ernst. So etwas
halte
ich für wirksam. Es gibt in Deutschland ja keine richtige Vorstellung von Persien." Weitere Artikel zum Thema Iran: Die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Katajun Amirpur schreibt in einem Essay
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Feuilletons
05.12.2008
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sich Michael Miersch mit dem Bremer Hirnforscher Andreas Kreiter, der wegen seiner - für die Tiere schmerzlosen - Versuche mit Affen scharf angegriffen wurde. Zur Ethik der Tierversuche sagt er: "Ich
halte
es für fragwürdig, Tiere zum Beispiel für reine Freizeitvergnügen erheblichen Leiden auszusetzen. Das sind verzichtbare Zwecke. Während in der Forschung Tiere ganz selbstverständlich nur genutzt werden
[…]
Feuilletons
21.12.2006
[…]
Deutschen wiederum galt jemand wie Kafka vor allem als Jude. Nicht einmal Kafka selbst konnte klar sagen, zu welchem Kollektiv er gehörte... Bin ich Deutscher? Bei der Weltmeisterschaft im Fußball
halte
ich zu Iran, damals, als ich Kafka entdeckte, heute, da ich ihn noch immer lese. Zugleich gibt es für mich keine größere Verpflichtung, als zur selben Literatur zu gehören wie der Prager Jude Franz
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Feuilletons
14.12.2006
[…]
Nähe." Auf der Medienseite berichtet Barbara Oertel, dass die russische Journalistin Elena Tregubowa, eine Lesereise nach Deutschland aus "Sicherheitsgründen" abgesagt hat, und sich seitdem versteckt
halte
. Ursprünglich hatte sie die deutsche Übersetzung ihrers Putin-kritischen Buches "Die Mutanten des Kreml" (Leseprobe) vorstellen wollen. Besprochen werden Stefen Fangmeiers Film "Eragon - Das Vermächtnis
[…]
Feuilletons
14.11.2005
[…]
nur nicht offiziell: "Natürlich würde sich nie ein Arzt vor Publikum dazu bekennen, Sterbehilfe geleistet zu haben. Aber Sie sollten einmal hören, was anschließend bei einem Bier erzählt wird. Da
halte
ich es für besser, Regeln zu schaffen, die Transparenz garantieren, eine offene Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern. Wir sagen in Holland: Ein Problem, über das man reden kann, ist kein Problem
[…]
Feuilletons
09.12.2004
[…]
nun über sie hereinbrechen werde". Von ihrem Verweigerungsgestus sei nicht mehr viel übrig geblieben, die Autorin fahre gar einen "Kuschelkurs" in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, wie sie da in Wien Hof
halte
und "ihre Verzweiflung zu Markte" trage. Und dann bringe sie auch noch das Jüdische ins Spiel: einmal über ihren Vater und seine im Holocaust ermordeten Verwandten, dann über ihre "irrsinnige Komik"
[…]
Feuilletons
08.08.2003
[…]
und Dummheit der Anschuldigung des Antisemitismus lässt für mich nur einen Schluss zu: nämlich den, dass es falsch wäre, auch nur einen einzigen Satz in Brumliks Brief ernst zu nehmen. Darüber hinaus
halte
ich es für widerwärtig, mich mit Personen in Beziehung zu setzen, deren politische Ansichten ich nicht teile. Weiter ist es unwürdig, wenn versucht wird, Druck auf ein Verlagshaus von exzellentem i
[…]
Feuilletons
04.04.2003
[…]
des Problems durch deutsche Denkungsart. Anders als unter Angelsachsen gilt unter Deutschen, dass jede Beimischung von Eigeninteresse die moralischen Gründe umfassend diskreditiert." In Deutschland
halte
man es immer noch mit dem Moralphilosophen Leonard Nelson, der 1924 eine Ehrlichkeitsprobe für Interventionen aus "Gerechtigkeitsliebe" erfand: "Man braucht sich nur zu fragen, ob der intervenierende
[…]
⊳