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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jobs"
Stichwort: Digitalisierung - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
15.05.2023
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öffentliche Verwaltung im Mittel deutlich niedrigere Nichtbesetzungsquoten als das Verarbeitende Gewerbe und die Dienstleistungssektoren. Dies legt nahe, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die
Jobs
im staatlichen Sektor wegen der Höhe der Löhne, der Arbeitszeit und der Sicherheit im Beruf attraktiv finden. Dringend benötigt wird aber ein Digitalisierungsschub, der auch im öffentlichen Sektor
[…]
9punkt
06.11.2020
[…]
York Times: "Viele Demokraten verhalten sich, als würden sich Latinos nur für Einwanderungspolitik interessieren. In Wirklichkeit zeigt eine aktuelle Umfrage..., dass sich Latinos viel mehr Sorgen um
Jobs
und Wirtschaft machen." Dass Trump sich mit Händen und Füßen gegen eine Niederlage wehren würde, war klar, meint Bernd Pickert in der taz. Das Problem ist aber, dass er es in den letzten vier Jahren
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Magazinrundschau
23.12.2019
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Schöne neue Welt Jill Lepore überlegt, ob Roboter uns wirklich die
Jobs
streitig machen: Die Angst, dass neue Technologien Arbeitsplätze vernichten, ist so alt wie die Angst vor Einwanderern, meint sie. Aber diesmal ist es anders, sagen Wissenschaftler wie Martin Ford in seinem Buch 'Rise of the Robots' von 2015. Diesmal gibt es Grund zur Sorge. (New Yorker) Der Technikhistoriker und Erbauer von
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die selbst aus ärmlichen ländlichen Verhältnissen stammende Historikerin Tara Westover verläuft die Spaltung der Menschen vor allem zwischen Stadt und Land. In den Städten hat die Digitalisierung neue
Jobs
und Reichtum geschaffen, auf dem Land wurden die alten Industrien demoliert, aber es entstand nichts Neues. Es sei also "schwierig, die Idee zu verteidigen, dass die Demokraten im Allgemeinen die Stimme
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Magazinrundschau
19.11.2019
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ärmlichen ländlichen Verhältnissen stammende Historikerin Tara Westover im Interview: Die Spaltung der Menschen verläuft vor allem zwischen Stadt und Land. In den Städten hat die Digitalisierung neue
Jobs
und Reichtum geschaffen, auf dem Land wurden die alten Industrien demoliert, aber es entstand nichts Neues. "Das sieht man sogar auf der Ebene der Bundesstaaten. Nehmen wir die zwazig ärmsten Staaten
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Magazinrundschau
02.07.2019
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uch ihrer Kinder beschränken. Ähnliches gilt für eine Tech-Company, die eine bestehende Industrie im eigenen Interesse erschüttern will: Man könnte sich vielleicht fragen, ob die damit geschaffenen
Jobs
tatsächlich von solcher Art sind, dass man sie selber glücklich ausführen würde."
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9punkt
31.05.2018
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Unternehmen vor der bösen, digitalen Realität beschützen soll." Ganz so optimistisch wie in seinem vor vier Jahren veröffentlichten und nun auch ins Deutsche übersetzten Buch "The Innovators" sieht Steve-
Jobs
-Biograf Walter Isaacson die Zukunft des Internets mit Blick auf die jüngsten Datenskandale nicht mehr, wie er im Welt-Interview mit Christian Meier bekennt. Hoffnung setzt er auf Europa: "Die Europäische
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9punkt
30.05.2017
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eher noch unheimlicher klingen. Das Grundeinkommen, so kritisiert er plausibel, schaffe neue Ungerechtigkeiten. Er bevorzugt dagegen eine Beschäftigungsgarantie, die dazu führt, dass sich die Bürger
Jobs
zuweisen lassen müssen: "Regierungen würden über eine solche Garantie indirekt als Arbeitgeber der letzten Instanz auftreten, was de facto bedeutet, dass die Bezahlung einer Beschäftigung von deren
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Efeu
13.11.2015
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Berliner Zeitung mit Woody Allen, dessen neuer Film "Irrational Man" in der Zeit und in der Welt besprochen wird. Besprochen werden außerdem Axel Rainischs "Alki Alki" (Perlentaucher), Danny Boyles "Steve
Jobs
" (ZeitOnline, Standard, mehr dazu hier), Peter Greenaways "Eisenstein in Guanajuato" (FAZ, unsere Kritik hier) und der Dokumentarfilm "My Name is Salt" über indische Salzbauern (Tagesspiegel).
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9punkt
31.12.2014
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Studie zur Beschäftigungsstruktur in den USA hat 2013 gezeigt, dass in Zukunft 47 Prozent aller Arbeitsplätze durch Robotik ersetzt zu werden drohen. Aber es gibt Arbeit, die nicht ersetzt werden kann:
Jobs
, die auf Kreativität, sozialer Intelligenz oder auf "der Wahrnehmung und Manipulation irregulärer Objekte" beruhen." Ähnlich sieht es Alan Posener in der Welt: Angesichts der jobfressenden Digitalisierung
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9punkt
22.10.2014
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Die Kritiker in britischen und amerikanischen Medien arbeiten sich zur Zeit am neuen Buch Walter Isaacsons ab, der nach Steve
Jobs
die Helden der frühen Digitalisierung besingt ("The Innovators") und dabei dem Charme des Offenen ganz und gar erliegt (mehr dazu auch in insrer Magazinschau). Im Guardian scheibt Peter Conrad: "Isaacson hat ein solches Vertrauen in unsere neu vernetzte Welt, dass er Kapitel
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