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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Dollase, Jürgen - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.07.2011
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Bunte zwei Reporter wegen unsauberer Recherchemethoden entlassen hat. Andreas Kilb besucht für Bilder und Zeiten das Neue Palais in Potsdam. Felicitas von Lovenberg gratuliert dem Schriftsteller
Martin Mosebach
zum Sechzigsten. Und Jan Brachmann unterhält sich mit dem katalanischen Gambisten und Dirigenten Jordi Savall über Musik und Gedächtnis. Besprochen werden das Prince-Konzert in Köln, eine CD mit
[…]
Feuilletons
21.08.2010
[…]
Perspektive. Auf der letzten Seite unterhält sich Irene Bazinger mit der zur Zeit in Salzburg tätigen Schauspielerin Elisabeth Trissenaar. Auf der Literturseite geht?s um die neuen Romane von
Martin Mosebach
(der erwartungsgemäß abgefeiert wird) und Hilary Mantel (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr. Für die Frankfurter Anthologie liest Eva Demski ein Gedicht von Peter Hacks - "Bei Arnims: Das
[…]
Feuilletons
24.07.2010
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heute im Netz vorenthalten). Das Feuilleton eröffnet Felicitas von Lovenberg mit einem Blick auf den unweigerlich kommenden Bücherherbst, als dessen aufregendste Novitäten sie einen Roman von
Martin Mosebach
und die Tagebücher von Fritz J. Raddatz aus den achtziger und neunziger Jahren annonciert. Dirk Schümer meldet, dass der ohnehin anorektische italienische Kulturetat weiter gekürzt werden soll
[…]
Feuilletons
26.06.2010
[…]
Sätze, mehr hier). Zwei Reden sind heute abgedruckt: John Le Carre plädierte im Auftrag einer deutschen Werbewoche in England für das Erlernen der deutschen Sprache und den Abbau von Vorurteilen.
Martin Mosebach
sprach beim Braunschweiger Symposion "Zwischen Traum und Trauma - die Stadt nach 1945" von den Vorzügen von Gründerzeitwohnungen und einer konservativen Stadtplanung. Jürgen Dollase bespricht in
[…]
Feuilletons
03.04.2010
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In Bilder und Zeiten schreibt
Martin Mosebach
über die Schindung des Marsyas. Die Amerikanerin Anna Winger, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt, bemerkt bei ihrem Besuch in den USA wenig von einer Obama-inspirierten Aufbruchstimmung. Kerstin Holm hat einen Ortstermin mit dem russischen Museumsdirektor Andrej Balatow, der um Kunstwerke fürchtet, die an die russisch-orthodoxe Kirche zurückgegeben
[…]
Feuilletons
16.05.2009
[…]
in die Nähe von Pornografie rückt. Der Gegenstand von Johann Sebastian Bachs Passionsmusiken hat mit Pornografie nichts zu tun." Darum habe er sich "entschieden, auf den Preis zu verzichten".
Martin Mosebach
stellt dem Kardinal Lehmann zwölf Fragen. Unter anderem die naheliegende Frage, warum nicht der Kardinal wie Fuat Sezgin, der Salomon Korn nicht die Hand schütteln wollte, auf den Preis verzichtet
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Feuilletons
14.03.2009
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über Danny Boyles "Slumdog Millionär", und macht sich dann einige grundsätzliche Gedanken über gelungene Adaptionen in der Kunst und im Leben. (Hier der englische Text von Rushdie beim Guardian.)
Martin Mosebach
schreibt über Ernest Meissoniers "Porträt eines Sergeanten". Andreas Kilb interviewt die Fotografin Annie Leibovitz. Besprochen werden die Maria-Lassnig-Ausstellungen in Köln und Wien, ein neues
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Feuilletons
30.08.2008
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s mit der Zeit. Sich von dem Antisemitismus der Nazis zu distanzieren, ist heute eine der Voraussetzungen, um einen sauberen Antisemitismus praktizieren zu können." Weiteres: Schriftsteller
Martin Mosebach
erzählt von einer Georgien-Reise, bei der er unter anderem erlebte wie Präsident Saakaschwili bei einer Messe vor dem Patriarchen auf die Knie ging. Dieter Bartetzko erkennt beim Besuch des neuen
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Feuilletons
09.06.2007
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In Bilder und Zeiten erinnert der Kunsthistoriker Werner Spies an die "Demoiselles d?Avignon", mit denen Pablo Picasso vor hundert Jahren die Moderne einläutete - zum Entsetzen aller Beteiligter: "De
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Feuilletons
23.12.2006
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Martin Mosebach
lässt in der Business-Lounge eines Flughafens ein weltanschauliches Gespräch über das Weihnachtsfest stattfinden. Auch ein Priester ist zugegen, der folgendes sagt: "Dies ganze Konzept einer durch Feste artikulierten Religiosität ist heidnisches Erbe. Die frühen Christen haben nicht Weihnachten gefeiert, sie haben zunächst gar kein Fest gefeiert. Die Vorstellung, von Fest zu Fest durch
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Feuilletons
02.09.2006
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Gemeldet wird, dass der Autor Clemens Meyer den mit 10000 Euro und 111 Flaschen Rheingauer Riesling dotierten Rheingau-Literatur-Preis erhält. In der vormaligen Tiefdruckbeilage unterhält sich
Martin Mosebach
mit Robert von Montesquiou-Fezensac, dem Prototypen des Dandys, über die gute Monarchie. Wolfgang Burgdorf deutet die Verhaftung des Buchhändlers Johann Philipp Palm vor gut 200 Jahren als Menetekel
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Feuilletons
22.10.2005
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"He kills you with his smile", schwärmt Souad Mekhennet in einem Porträt des Berliner Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis, der mit seinen Ermittlungen zum Mord am libanesischen Premier Hariri die Syrer or
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Feuilletons
15.01.2005
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Mark Siemons spottet über die Hilflosigkeit, mit der in Berlin die Umbennenung der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße forciert wird: "So sieht der Geschäftsführer der taz in einer Rudi-Dutschke-Straß
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