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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Steuern"
Stichwort: Einwanderung - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
19.08.2023
[…]
roblemen als allgemein von Frankreichs Bevölkerungspolitik erzählt und daran erinnert, dass Einwanderung einst als Instrument eingesetzt wurde, "um das Land durch Blütezeiten und Durststrecken zu
steuern
. Als Ende des 19. Jahrhunderts im Norden Arbeiter in den Bergwerken fehlten, heuerte man sie in Polen an. Bald darauf kamen Zehntausende von Italienern und Portugiesen aus ihrer noch bäuerlichen Heimat
[…]
9punkt
17.02.2021
[…]
Ländern eintritt, betont er die Notwendigkeit, die Rechte von Arbeitsmigranten zu schützen. 'Russland braucht definitiv Einwanderer', sagte Wolkow, 'aber solche, die eine Arbeitserlaubnis erhalten und
Steuern
zahlen.'"
[…]
Magazinrundschau
13.08.2018
[…]
will und genug Leute haben, die ihre Rentenkasse flüssig halten, dann muss es seine Bevölkerung vergrößern. Die meisten von Italiens Immigranten sind jung, kommen legal ins Land, arbeiten und zahlen
Steuern
."
[…]
9punkt
14.08.2018
[…]
alen differenzieren können oder wollen. Das aber führt auf die schiefe Bahn der Dehumanisierung bestimmter Menschengruppen, die man am Ende nur noch um jeden Preis loswerden will. Einwanderung zu
steuern
und zu begrenzen ist ein Gebot politischer Vernunft. Zu dieser gehört aber auch, sich universaler moralischer Verantwortung bewusst zu sein." Nun sieht sich auch der Guardian veranlasst, über diese
[…]
9punkt
27.06.2016
[…]
herauszieht: den großen und wachsenden Gesetzen, die vom Europäischen Gerichtshof erlassen wurden. Das bedeutet keine Bedrohung, sondern goldene Gelegenheiten für dieses Land - Gesetze zu erlassen und
Steuern
festzulegen, die den Bedürfnissen Britanniens entsprechen." Sehr entschieden nimmt Volker Zastrow in der FAS die Argumente der EU-Kritik auseinander: "Die angeblichen demokratischen Defizite der Union
[…]
9punkt
10.11.2015
[…]
die Briten womöglich gegen die EU stimmen werden, liegt bei den Medien, meint Denis MacShane in politico.eu: "Nur Britannien erlaubt, dass seine Zeitungen Männern gehören, die in Britannien keine
Steuern
zahlen und die EU nicht mögen. Das ist ihr gutes Recht, aber im Ergebnis war die Berichterstattung über Europa 25 Jahre lang fehlerhaft und propagandistisch. Selbst der Guardian bringt regelmäßig
[…]
9punkt
23.09.2015
[…]
Im Guardian sieht Simon Jenkins in Piggate nicht eine salzige Klatschgeschichte, sondern einen veritablen Skandal. Denn der rachsüchtige Lord Ashcroft, der als non-dom kaum
Steuern
zahlte, fühlte sich durch seine Großspenden an die Tories nicht nur zu einem Sitz im Oberhaus berechtigt, den er bekommen hat, sondern auch zu einem Posten in der Regierung, den er nicht bekommen hat: "Wie Cameron das Oberhaus
[…]
Magazinrundschau
01.04.2013
[…]
ehemaligen Sowjetunion sehr viele russische Mafiosi ins Land gezogen, die Israel als idealen Platz entdeckt haben um Geld zu waschen, denn das Bankensystem ist offen für neue Einwanderer, die zudem von
Steuern
befreit sind. Das organisierte Verbrechen russischer Provenienz hat sich also eine Nische in einem bereits stark bevölkerten Biotop gesucht, in dem einheimische Israelis mit Juden aus Nordafrika k
[…]
Feuilletons
24.06.2010
[…]
Auswanderer, die Deutschland jährlich verlassen, nehmen 80.000 Hartz-IV-Müttern mit jeweils zwei Kindern den Versorger. Denn eine solche Mutter kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr 415.000 Euro, also die
Steuern
von zwei Vollerwerbstätigen." Heinsons Schlussfolgerung: Es ist höchste Zeit für viel stärkere Qualitätsauslese bei der Einwanderung: "Erfolgreiche Einwanderungspolitik ... ist scharf antirassistisch
[…]
Feuilletons
29.03.2008
[…]
britische Historiker und Italien-Spezialist Paul Ginsborg zu erklären, warum die Italiener einen Silvio Berlusconi für wählbar halten und wohin er das Land nach seiner voraussichtlichen Wiederwahl
steuern
wird: "Italien ist schon jetzt in einer strukturellen politischen und ökonomischen Krise, ja im Niedergang: Es hat ein massives demografisches Problem, der Arbeitsmarkt ist verkrustet und junge Leute
[…]
Feuilletons
28.04.2005
[…]
Ausbeutung heißt 'Möljlög' und bedeutet so viel wie einen Knochen abnagen; Gehalt oder Lohn heißt 'ajliin höls' - Arbeits-Schweiß; die Wirtschaft heißt auf Mongolisch 'Ediin zasag', wörtlich: Ding-Macht;
Steuern
heißen 'tatvar', vom Infinitiv 'tatah' - etwas überziehen oder überspannen; das Kräftemessen beim Seilziehen zum Beispiel heißt 'ols tatah'." Der russische Schriftsteller Anatolij Koroljow beschreibt
[…]