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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Stichwort: Europa - 19 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
13.01.2006
[…]
Beunruhigt von einer Prognose des britischen Economist, nach der China im Jahr 2026 die größte Wirtschaftsmacht der Erde sein wird, warnt der Historiker
Timothy Garton Ash
vor einem Kotau gegenüber der neuen Wirtschaftsmacht: "Man kann solche vorauseilende Anpassung allenthalben beobachten. Wie schon Lenin bemerkte: 'Die Kapitalisten verkaufen einem auch noch den Strick, mit dem man sie erhängen wird
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Feuilletons
22.04.2005
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was auf uns zukommt, oder kommt gar nicht so viel auf uns zu? ... Ist dies der Anfang oder das Ende? Wir müssen reden." Das Original ist bei Open Democracy zu lesen. Der britische Historiker
Timothy Garton Ash
fürchtet, dass Benedikt XVI. seiner Kirche keinen guten Dienst erweisen wird: "Atheisten sollten die Wahl von Benedikt XVI. begrüßen, denn dieser alte, gelehrte, konservative und uncharismatische
[…]
Feuilletons
15.03.2004
[…]
jetzt nach kostenloser Registrierung als E-Paper. Funktioniert nicht immer, also öfter probieren. In der SZ denken zwei Autoren über die Folgen des Terrors von Madrid nach. Der Historiker
Timothy Garton Ash
(mehr) glaubt, dass die Anschläge Europa enger zusammenschweißen werden. Und endlich aufwecken. "Fast eintausend Tage lang haben Europäer und Amerikaner in verschiedenen Epochen gelebt. Europa
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Feuilletons
05.07.2003
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"Wir sind Kantianer", erklären stolz Ralf Dahrendorf (mehr) und
Timothy Garton Ash
(mehr) in ihrer Antwort auf Jürgen Habermas und Jacques Derrida. "Wie Kant wollen wir eine allgemein das Recht verwaltende bürgerliche - und am Ende weltbürgerliche - Gesellschaft, die für immer unvollkommen und konfliktreich, aber vor allem offen ist." Habermas und Derrida dagegen verwechseln "Kant mit Rousseau", behaupten
[…]
Feuilletons
28.04.2003
[…]
Eine neue Brücke zwischen Europa und Amerika möchte
Timothy Garton Ash
schlagen. Den neuen Westen können die USA nicht alleine bauen, stellt er in einem ursprünglich im Magazin der New York Times veröffentlichten Artikel fest. "Ich will Schröder und Chirac hier nicht verteidigen. Jeder westliche Führer, einschließlich Bush und Blair, hat sich in der Irakfrage verschätzt, aber diese beiden waren besonders
[…]
Feuilletons
27.06.2001
[…]
"Das alte, durchzentralisierte, einheitliche Vereinigte Königreich ist ... tot", konstatiert
Timothy Garton Ash
und fragt: "Die Frage ist nur noch: Was wird an seine Stelle treten?" Er sieht die Antwort im Föderalismus und in Europa. "Die britische Opposition gegen Europa ist eigentlich eine englische Opposition dagegen - ein Grund mehr, warum die Konservativen nur in England Stimmen erringen konnten
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