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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruinen"
Stichwort: Europa - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.04.2007
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Bergmans Film "Aus dem Leben der Marionetten" im Hamburger Thalia Theater, George Aperghis' in Mannheim inszenierte Märchen-Oper "Rotkäppchen", Florian Borchmeyers Dokumentarfilm über die "Neue Kunst
Ruinen
zu bauen" in Havanna, Filme von Raoul Walsh, Kim Sung-Su und David Jacobsohn auf DVD, und Bücher, darunter Per Pettersons Roman "Kielwasser" sowie Dagmar Leupolds Roman "Grüner Engel Blaues Land" (mehr
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Feuilletons
08.08.2006
[…]
sie bei dem 'sichtbaren Zeichen gegen Vertreibungen" zu übergehen, das im Koalitionsvertrag verabredet wurde." Weitere Artikel: Florian Borchmeyer, Co-Regisseur des Films "Havanna - Die neue Kunst,
Ruinen
zu bauen", berichtet von den Dreharbeiten in der ruinierten Hauptstadt Kubas. In der Glosse beklagt rmg., dass nun vier weitere Klimt-Gemälde zu Markte getragen werden. Kurz gemeldet wird, dass die
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Feuilletons
01.10.2005
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und missverstanden werden. Vielmehr als ein historisch neuartiges kosmopolitisches Projekt. Viele fürchten sich zu Recht vor einem Super-Bundesstaat. Ein Europa, das beflügelt, kann nicht auf den
Ruinen
der Nationen erbaut werden. Der Fortbestand der unterschiedlichen Staaten ist die Voraussetzung eines kosmopolitischen Europa. Aus den genannten Gründen gilt zugleich auch das Umgekehrte: Ohne ein
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Feuilletons
14.08.2004
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tzen. Der Altersforscher und Regierungsberater Axel Börsch-Supan entwickelt in einem recht technisch zu lesenden Artikel keineswegs nur dunkle Perspektiven für die alternde Gesellschaft. In der
Ruinen
von Bildern und Zeiten singt der Kunsthistoriker Robert Hughes ein Loblied auf die Londoner Royal Academy. Andreas Kilb schildert mit allen Details die Schlacht von Höchstädt, die vor 300 Jahren die
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Feuilletons
02.08.2003
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Gegenwartsseite untersucht Jörg Friedrich am Beispiel zahlreicher Kriege nach dem Ersten Weltkrieg, ob das "kollektive Sicherheitssystem" der UN tatsächlich zur Kriegsverhütung beigetragen hat. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schreibt Dietmar Dath eine Kulturgeschichte des Zombies zwischen Jacques Tourneur und Homer Simpson. Und Ernst Horst berichtet über einen Selbstversuch: Die Stadt München hat
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Feuilletons
14.06.2003
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Brasilien. Michael Hanfeld weist auf die Veranstaltung "Jugend debattiert" hin, die im Schloss Bellevue in Berlin stattfinden soll. Frank Kaspar hat Sendungen über den 17. Juni im Radio gehört. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten hält Gerhard R. Koch eine Laudatio auf den Barockmusiker und ersten Empfänger der Leipziger Bach-Medaille Gustav Leonhardt. Marcel Reich-Ranicki schreibt über die Zusammenarbeit
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Feuilletons
08.04.2003
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unknowns, The ones we don't know We don't know. Dirk Schümer denkt über die "Kollateralschäden dieses Kolonialkrieges" nach, meint, dass "auch Vereinte Nationen und Europäische Union ... aus den
Ruinen
wiederaufgebaut werden" müssen, dass aber zumindest letztere gestärkt aus dem Konflikt hervorgehen werde. "Dass das träge Europa innerhalb weniger Tage die Bildung einer eigenen Streitmacht auf die
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Feuilletons
29.03.2003
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Sängerin Cat Power. Auf der Literaturseite werden unter anderem die neuen Bücher von Undine Gruenter (mehr hier) und Helmut Krausser (mehr hier) besprochen (siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr). In den
Ruinen
von Bildern und Zeiten schreibt Ingeborg Harms ein Profil des Romanciers John Irving. Henning Ritter bringt einen großen Essay über den posthumen Erfolg Vincent van Goghs beim Publikum. In der
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Feuilletons
15.02.2003
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h zum Sechzigsten. Auf der Berlinaleseite werden drei Filme aus Israel und Palästina vorgestellt und die Wettbewerbsfilme "Samurai in der Dämmerung" und "Alexandra's Project" besprochen. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten erzählt Franz Georg Kaltwasser, wie Amerika zu seinem Namen kam. Abgedruckt ist außerdem die Dankesrede Martin Mosebachs zur Verleihung des Kleist-Preises 2002. Besprochen
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