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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Europa - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
25.06.2016
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womöglich das Vereinigte Königreich spalten wird. Was für ein verheerendes Vermächtnis." Im Guardian findet Philip Pullman Boris Johnson noch verabscheuungswürdiger als Nigel Farrage. In der taz gibt
Robert Misik
der neoliberalen Politik der EU die Schuld daran, dass Europa kein Versprechen mehr, sondern eine Bedrohung geworden ist: "Etwas salopp gesagt: Es sind Leute wie Wolfgang Schäuble und Co, die die
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Feuilletons
04.09.2007
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die USA von ihren nationalen Interessen ab, behaupten John J. Mearsheimer und Stephen Walt in ihrem heute zeitgleich in den USA und Europa erscheinenden Buch "Die Israel Lobby". Kann sein, meint
Robert Misik
. "Dennoch hängen die Autoren einem altmodischen Begriff des nationalen Interesses an. Mag sein, dass Israel geostrategisch wertlos und eine Bürde ist und dass die Unterstützung, die Washington Israel
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tiefergehend diskutiert." (Über die Thesen wurde schon vor ein paar Monaten debattiert.) Weiteres: In Venedig sieht Cristina Nord mit Abdellatif Kechiche und Wes Anderson Familien beim Essen zu.
Robert Misik
schwärmt in der Technikkolumne vom Anmachfaktor des Toyota Prius Hybrid. In der zweiten taz berichtet Barbara Dribbusch von den Thesen des Sozialpsychiaters Klaus Dörner, dass Demenz nicht schlimm
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Feuilletons
02.01.2007
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sich radikal proeuropäisch-liberal-säkular. Dabei wird die kommunistische Vergangenheit konsequent ausgeblendet und eine selbstkritische Aufarbeitung der Geschichte strikt vermieden." Weiteres:
Robert Misik
unterhält sich mit dem amerikanischen Linken und Historiker Howard Zinn über dessen "Geschichte des amerikanischen Volkes", die nun komplett auf Deutsch erschienen ist. Viele Jazzmusiker hat das
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Feuilletons
13.12.2006
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der Geisteswissenschaften" an - "ganz so, als ob es sich dabei um aussterbende Orchideen handelte." Und auf der Meinungsseite spricht der israelische Historiker Moshe Zuckermann im Interview mit
Robert Misik
über die Kriegsmüdigkeit im Nahen Osten, das Fehlen einer konstruktiven Friedenspolitik und die rigide Haltung der europäischen Gemeinden: "Was ich nicht ertragen kann, ist, dass die jüdischen Gemeinden
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Feuilletons
07.11.2006
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wichtigsten deutschsprachigen Literaturwettbewerb für den Nachwuchs, den Berliner "Open Mike" und porträtiert die Gewinner der drei ersten Preise: Julia Zange, Katharina Schwanbeck und Luise Boege.
Robert Misik
setzt sich kritisch mit der neuen Bewegung der New Atheists auseinander, die in Amerika gegen Gott und den Fundamentalismus kämpft. Stefan Heidenreich erzählt, wie in einem Gottesdienst in Maryland
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Feuilletons
24.05.2006
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Film "Klimt" mit John Malkovich und Veronica Ferres. Auf der Meinungsseite erklärt Renee Zucker, warum sie zwar gerne nach Indien, nicht aber gar gerne nach Brandenburg reist. Und im Interview mit
Robert Misik
erklärt der Soziologe Oskar Negt nicht zum ersten Mal: "Man muss die Funktion der Gewerkschaft neu begründen." Tom.
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Feuilletons
02.02.2006
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gedacht wird. Dass Mohammed abgebildet wird, ist dabei weniger das Problem, auch wenn ich weiß, dass der Koran das nicht erlaubt. Mich stört vielmehr die Respektlosigkeit, die daraus spricht."
Robert Misik
blickt aus großer Höhe auf die streitenden Muslime und "Liberalmilitanten" und empfiehlt ihnen: "Ach Kinder, geht nach draußen spielen." Henning Mankells neuer Roman "Kennedys Hirn" erzählt, wie
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Feuilletons
03.01.2006
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brechen, indem sie den Diskurs der Gegenhistorie benutzen, um erneut eine Jupitergeschichte, eine Geschichte, die die Rede der Macht, der Souveränität ist, zu etablieren." Des Weiteren sinniert
Robert Misik
über die Allgegenwart des Shoppings. In der zweiten taz trifft Kerstin Speckner eine zum Islam konvertierte Deutsche und hat danach den Eindruck, dass viele Frauen damit ihre Eigenverantwortung
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Feuilletons
24.10.2005
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KunstFilmBiennale in Köln, auf der "Jörg Kobels Film "Kippenberger" vorgestellt wurde, in dem der Künstler auch als Rock'n Roller im Kreuzberg Ende der Siebziger zu sehen ist. In der zweiten taz stellt
Robert Misik
die demnächst durch Deutschland tourende österreichische Popmusikerin Christina Stürmer vor, seiner Meinung nach die erste, für die Falcos Fußstapfen nicht zu groß sind. Jutta Heess fürchtet angesichts
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Feuilletons
14.06.2005
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Wochen hat er dieses Ziel erreicht." Weitere Artikel: Helmut Höge war bei einem Vortrag des Cyberspace-Juristen und Stanford-Professors Lawrence Lessig über die Open Source Bewegung und Copyright.
Robert Misik
berichtet über ein Künstlerduo, das in einer Wiener Einkaufsstraße alle Logos und Werbung überklebt hat: "Schwer hatte es das Künstlerduo nicht, die Geschäftsleute der Straße dazu zu bringen, alle
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Feuilletons
07.06.2005
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Kann aus dem "Non" und dem "Nee" etwas Gutes erwachsen, fragt sich
Robert Misik
. Jürgen Habermas hat ihm gestern in der SZ (mehr hier) nicht so richtig Hoffnung gemacht: "Ziemlich abwegig scheint freilich, dass Habermas immer noch auf ein Kerneuropa hofft, das voranschreitet, während die anderen zaudern. Wie Kerneuropa ohne Frankreich denkbar ist, darüber verliert der Pontifex Maximus der Kritischen
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Feuilletons
01.03.2005
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Jahr 2005 ganz einfach so weiter mache wie bisher - genau "so wie der Präsident, gegen den die ganze symbolische Macht der Filmindustrie nichts half". In der Kolumne "Theorie und Technik" räsoniert
Robert Misik
über den Begriff Hybridität - laut seiner Analyse "das Wort der Stunde in der Kulturtheorie". Besprochen wird schließlich der Roman "Die entführte Prinzessin" von Karen Duve. (mehr dazu in unserer
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Feuilletons
18.06.2003
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Einen gehörigen Teil Trotzkistenblut sieht
Robert Misik
in den Adern der amerikanischen Neokonservativen fließen. Das führe dazu, dass sie inzwischen den permanenten Wandel betreiben, während die progressiveren Kräfte für den Status Quo eintreten. "Dies ist es, was europäische Denker und Politiker auf Distanz bringt, auch wenn diese die Ziele teilen und die Mittel - die Durchsetzung von Demokratie
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⊳