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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl"
Stichwort: FPÖ - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
20.09.2019
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Daran, dass es sich in Österreich derzeit um den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten handelt, hat
Karl
Markus Gauß in der SZ seine Zweifel - zu präsent ist ihm im Gegensatz zu seinen Landsleuten noch die Wahl vor zwei Jahren. Indem FPÖ und ÖVP "für jedwede soziale Frage eine ethnische Antwort parat hatten, haben sie mit einer ungemein schmutzigen Propaganda das Land verändert und die politische Debatte
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9punkt
31.05.2019
[…]
bedingungslos an ihre Leute verteilt hat, die nun alle etwas zu verlieren haben." Während vergangene Woche Robert Menasse den Austrofaschismus seiner Landsleute beklagte (Unser Resümee), ärgert sich
Karl
-Markus Gauß heute in der SZ darüber, dass Österreich seine Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus nie ausreichend würdigte: "Und doch erweist sich gerade heute wieder, wie fatal es ist, dass
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9punkt
02.06.2018
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Posten, unter anderem beim Österreichischen Rundfunk. Erleichtert wird das durch ein System der Postenvergabe, das in Österreich (und wieviel anders ist Deutschland da?) schon ewig existiert, schreibt
Karl
-Markus Gauß in der SZ: "Die 'Proporz' genannte Aufteilung des Staates war ein zentrales Element der sogenannten Realverfassung Österreichs; denn natürlich stand in keinem amtlichen Dokument, dass es
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9punkt
02.11.2017
[…]
der Wahl nach rechts gerückt und die FPÖ gewählt haben: "Nach der desaströsen Bilanz der ersten schwarz-blauen Regierung 2000 bis 2006, die mit der überfälligen Anklage des damaligen Finanzministers
Karl
-Heinz Grasser demnächst endlich auch vor Gericht aufgemacht wird, sind sie Wiederholungstäter und verdienen keinen dritten Streich, der Strache zum Kanzler machte. Wer das freche, korrupte und vers
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9punkt
07.05.2016
[…]
beklagte der für den digitalen Binnenmarkt zuständige Vizepräsident der EU-Kommission Andrus Ansip." Schönrednern, die der heutigen FPÖ nachsagen, in der "Mitte der Gesellschaft" angekommen zu sein, redet
Karl
-Markus Gauß in der FAZ ins Gewissen: "Nicht die FPÖ hat sich der Mitte angenähert, sondern Abertausende Menschen sind nach und nach so weit nach rechts gewandert, bis sie bei der FPÖ angekommen sind
[…]
9punkt
03.06.2014
[…]
das Zahnziehen dargestellt wird. Foto oder Postkarte von dem Motiv sind ein ideales Mitbringsel beim nächsten Zahnarzttermin." Weitere Artikel: Georg Renöckl spaziert für die NZZ durch den Wiener
Karl
-Marx-Hof, in dem heute vorwiegend FPÖ-Wähler leben. Angesichts des Streits von Hachette und Amazon fordert die amerikanische Historikerin Amanda Foreman in der FAZ die Zerschlagung des Internetbuchhändlers:
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Magazinrundschau
30.11.2012
[…]
Der österreichische Schriftsteller
Karl
-Markus Gauß vergleicht den heutigen autokratischen Wandel in Ungarn mit jener Zeit, als in Österreich die FPÖ mit am Regierungstisch saß. Damals wie heute wurde das jeweilige Regime von den Intellektuellen in Europa kritisiert, und auch wenn die Kritik nicht zum Ziel führte, war sie dennoch richtig und wichtig: "Was in Ungarn heute geschieht, geht jedenfalls
[…]
Feuilletons
10.03.2003
[…]
Manfred Durniok (hier die Seite seiner Produktionsfirma). Auf der Medienseite verbeugt sich Roger Willemsem in der Reihe Große Journalisten vor dem Idealisten, Monomanen und Meister der Polemik
Karl
Kraus, der in seiner Zeitschrift "Die Fackel" einige "Kronjuwelen deutscher Essayistik" geschaffen hat. Besprochen werden Stephan Märkis Inszenierung von Kristo Sagors "Werther. Sprache der Liebe"
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Feuilletons
18.09.2002
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Haider oder Jose Maria Aznar, aber auch einiger aus linken Parteien stammenden Ministerpräsidenten wie Tony Blair oder Göran Persson eine Physiognomie des zeitgemäßen Populisten." Den Anfang macht
Karl
-Markus Gauß, der Jörg Haider als einen Mann porträtiert, der die auch von anderen Parteien zum Teil als notwendig angesehenen Pillen in schmackhafter Form verabreichen kann: "Es ist das Kennzeichen
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Feuilletons
12.02.2002
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doch funktioniere, war klar, wie unterschiedlich die Auffassungen der beiden über die Machbarkeit der Bombe waren." Weiteres: Christoph Albrecht fragt sich im Anschluss an die Thesen des Bibliothekars
Karl
Wilhelm Neubauer, ob Bibliotheken sich nicht durch eine intensive Vernetzung und Spezialisierung reformieren sollten (hierzu hat ein Kongress in Bielefeld stattgefunden). Der Urbanist Klaus R. Kunzmann
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