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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Peter Handke"
Stichwort: Frankfurter Allgemeine Zeitung - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
19.12.2012
[…]
Statt zu moralisieren, berichtet Sandra Kegel einfach mal über den neuesten Stand bei Suhrkamp: So habe der Suhrkamp-Gesellschafter Hans Barlach den von Suhrkamp vorgeschlagenen Vermittler Michael Nau
[…]
Feuilletons
03.04.2012
[…]
Rainer Meyer (gleich Don Alphonso) eröffnet eine kleine ethnografische Serie über italienische Gegenstände und beschäftigt sich in der ersten Folge mit den Rollläden vor italienischen Geschäften. Nils
[…]
Feuilletons
24.01.2012
[…]
In Weißrussland sind zwei Jugendliche wegen eines angeblichen terroristischen Akts, der wahrscheinlich der Geheimpolizei des Landes zuzuschreiben ist, zum Tod durch Genickschuss verurteilt. Jetzt hat
[…]
Feuilletons
30.10.2010
[…]
In der Literarischen Welt fasst Eckart Conze, Koautor der viel diskutierten Studie über das Auswärtige Amt, die Erkenntnisse des Buchs zusammen: "Die Mitwisser waren auch Mittäter. Nicht nur beschäfti
[…]
Feuilletons
19.05.2009
[…]
Die SZ tat sich ja zur Zeit der Kriege im ehemaligen Jugoslawien vor allem durch den Abdruck von Peter Handkes Leugnungen hervor - nun resümiert Franziska Augstein (die damals noch bei der FAZ war) d
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Feuilletons
05.09.2008
[…]
Der wegen seiner Disziplinfreude umstrittene Ex-Leiter des Elite-Internats Salem, Bernhard Bueb, hat ein neues Buch geschrieben. Er vermisst, wie er in der FAZ zusammenfassen darf, Entschlossenheit z
[…]
Feuilletons
11.02.2008
[…]
Gorki-Park, das selbstverständlich auch im Winter geöffnet bleibt. Alexander Cammann stellt den französischen Soziologen Jean-Claude Kaufmann vor, der in Berlin las. Und Hubert Spiegel fragt, was
Peter Handke
in einem Brief an die FAZ am Sonntag über Suhrkamp wirklich schrieb, und was er wirklich zurückzog. Besprochen werden Claus Peymanns Inszenierung von Shakepeares "Richard III."(Gerhard Stadelmaier
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Feuilletons
05.10.2007
[…]
"MedienGrass" noch einmal die Inszenierung der Walser-, Grass- und Handke-Debatten in der FAZ vorgeknöpft und kommt zu dem (im titel-magazin dokumentierten) Ergebnis: "Martin Walser, Günter Grass und
Peter Handke
waren Opfer von Kampagnen, die bei Walser und Grass systematisch zu einem Zeitpunkt inszeniert wurden, als ihre skandalisierten Bücher noch gar nicht veröffentlicht waren. Journalisten wie Frank
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Feuilletons
02.10.2007
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Sigrid Löfflers Polemik gegen Martin Mosebach in Literaturen (hier online) löst eine kleine Feuilletondebatte aus. Warum verteidigt Löffler den einen Reaktionär -
Peter Handke
- und kritisiert den anderen, und zwar aus politischen Gründen?, fragt Uwe Wittstock: Man müsse Mosebachs Ideen ja nicht teilen, "ebenso wenig wie die bizarren politischen Ansichten Handkes, sondern kann das alles ziemlich exotisch
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Feuilletons
09.06.2006
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Thomas Steinfeld zieht eine bittere Bilanz der Affäre um den Heine-Preis, den
Peter Handke
für die Verteidigung einer "Offenen Wahrheit" zugesprochen bekommen sollte und auf den er nun in einem Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf verzichtete. Besonders scharf kritisiert Steinfeld die Düsseldorfer Politiker: "Die letzte Idee, die dieser Stadtrat vor Peter Handkes Entscheidung hatte
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Feuilletons
09.06.2006
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Das Ende einer Farce: Abgedruckt wird unter dem Titel "Je refuse!" der kurze Briefwechsel zwischen
Peter Handke
und dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin, causa Heine-Preis, (vgl. Perlentaucher-Dossier). Handke will ihn, kurz gesagt, nicht mehr. Etwas länger gesagt: "Doch ich schreibe Ihnen heute zusätzlich, um Ihnen (und der Welt) die Sitzung des Düsseldorfer Stadtrats (heißt das so?)
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Feuilletons
02.06.2006
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Zwei Kommentare zu Handke: Andrej Ivanji weist darauf hin, dass
Peter Handke
keineswegs für alle Serben gesprochen hat, sondern nur für einige: "Mitte der 90er-Jahre besuchte Handke das Land, las im Belgrader Theater 'Jugoslovensko dramsko pozoriste' auf Serbisch und gewann die Herzen der versammelten serbischen intellektuellen Elite. Zumindest derjenigen Dichter und Denker, die sich um den serbischen
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Feuilletons
02.06.2006
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vorzunehmen. Natürlich, um sie besser zu machen. Das ist ein Aufbegehren." Für Frank Schirrmacher lautet die aktuelle Frage nicht mehr, ob
Peter Handke
den Heine-Preis verdient hat (dies hatte Hubert Spiegel kürzlich in der FAZ verneint), sondern: "Soll
Peter Handke
den Heine-Preis in Empfang nehmen dürfen? Das ist eine reine Machtfrage. Bekommt er ihn nicht, nachdem die Entscheidung der Jury gefallen
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