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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ausgezeichnet"
Stichwort: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
14.10.2023
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aus." Außerdem: Adania Shibli wird für ihren Roman "Eine Nebensache" nach den Diskussionen der letzten Tage (unser Resümee) nun nicht auf der Frankfurter Buchmesse mit dem "LiBeraturpreis 2023"
ausgezeichnet
, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt, meldet Paul Ingendaay in der FAZ. Die SZ hat ihre Literaturbeilige zur Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr von der KI "Midjourney" bebildern lassen: Von
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Efeu
20.10.2022
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dokumentiert einen Briefwechsel zwischen dem amerikanischen Dichter Reginald Dwayne Betts und dem ukrainischen Autor Serhij Zhadan, der in diesem Jahr mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
wird. Es geht unter anderem um die Erfahrung, eine Waffe in die Hand zu nehmen - was Zhadan erstmals am Tag nach dem russischen Angriff auf die Ukraine tat: "Ein Mensch mit einer Waffe in der Hand
[…]
der Lage sein, den Klang des Krieges, seine blutige, aber sehr wahre Polyfonie vollständig zu hören und zu verstehen." In der NZZ umkreist Kim de l'Horizon, gerade mit dem Deutschen Buchpreis
ausgezeichnet
(hier und dort unsere Resümees), zwei Erlebnisse der jüngeren Zeit: Eine körperliche Attacke auf einem U-Bahnhof in Berlin, weil de l'Horizon Lippenstift trug, und die Ansage des Schweizer Bundesrats
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Efeu
18.10.2022
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Bartels im Tagesspiegel: Schon lange nicht mehr habe die Riege der Nominierten so gut ausgesehen. Ansonsten ist Bartels eher unterwältigt: Zwar wurde mit "Blutbuch" ein "queerer und wilder Roman"
ausgezeichnet
, aber was die Jury darüber zu sagen hatte ("kreative Energie", "Dringlichkeit und literarische Innovationskraft") hätte man auch über Jan Faktors "Trottel" sagen können, meint er. Ihm ist das politisch
[…]
allerdings angesichts der Überdeutlichkeit des politischen Statements etwas unwohl. Jens Uthoff porträtiert in der taz Serhij Zhadan, der in diesem Jahr mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
wird. (Siehe dazu auch beim Perlentaucher unsere Kolumnistin Marie Luise Knott - Bücher von Zhadan haben wir Ihnen in diesem Dossier zusammengestellt). Bestaunenswert findet Uthoff, was Zhadan derzeit
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Efeu
17.10.2022
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Am kommenden Sonntag wird der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan in Frankfurt mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
. Im Perlentaucher wirft Marie Luise Knott einen Blick auf dessen Schreiben: Seine "Poesie hat sich über die Jahre verändert. Früher, vor 2014, war das Personal oft konkret. Die Gedichte trugen Titel wie 'Der Marodeur' oder 'Der Gebrauchtwagenhändler' oder
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Efeu
28.06.2022
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Serhij Zhadan (2019). Foto: Mykola Swarnyk, unter CC-LizenzDer ukrainische Dichter Serhij Zhadan wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
. Das ist eine sehr gute Nachricht, freut sich in der Berliner Zeitung Cornelia Geißler, dem Menschen wie dem Autor gleichermaßen zugetan: "Sein Schreiben, ob in Lyrik oder Prosa, in Essays oder Rocksongs, ist von Anfang an auch politisch
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Efeu
19.10.2021
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Am Abend ist Antje Rávik Strubel mit dem Deutschen Buchpreis für ihren Roman "Blaue Frau"
ausgezeichnet
worden. In der FAZ gratuliert Andreas Platthaus der Autorin zu Auszeichnung und der Jury zu dieser glänzenden Entscheidung: "Strubel erzählt über einen ganzen Kontinent hinweg und auch quer über die Grenzen unserer Sicherheiten. Das ist voraussetzungsreich, und gerade das macht die Auszeichnung so
[…]
Außerdem: In der taz bringt Simone Schlindwein dem deutschsprachigen Publikum die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga nahe, die kommenden Sonntag mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
wird (siehe dazu auch unseren gestrigen Efeu oder Thekla Dannenbergs Kolumne "Wo wir nicht sind"). Im FR-Gespräch mit Judith von Sternburg macht sich die Schriftstellerin Dorothee Elmiger für eine
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Efeu
22.06.2021
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Auszeichnung sei "nun eine klaffende Lücke im Preisgefüge der jüngeren Zeit geschlossen worden. Der letzte schwarze Friedenspreisträger, der nigerianische Schriftsteller Chinua Achebe, wurde 2002
ausgezeichnet
. Der letzte Preisträger vom afrikanischen Kontinent war vor zehn Jahren der Algerier Boualem Sansal. Angesichts dessen, dass die Bewältigung der sozialen Probleme in diesem Teil der Erde so eng
[…]
9punkt
01.09.2020
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setzt: "Ein Beispiel von vielen, wohl aber das schillerndste ist der Brasilianer Sebastião Salgado, der letztes Jahr als erster Fotograf überhaupt mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
wurde. Seine Überwältigungsästhetik, mit der er menschliches Leiden darstellt, kann als Versuch gelten, die Würde der Ärmsten zum Ausdruck zu bringen. Mit demselben Recht kann man Salgados Bilder
[…]
9punkt
13.06.2018
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miteinander ist ein Weg, um eingefahrene Vorurteile zu überwinden." Aleida und Jan Assmann werden für ihre Arbeiten zu Totenkult und Gedächtniskultur mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
. In der FR lobt Christian Thomas die Entscheidung als "so klug wie weitsichtig". Wie wir uns an den Holocaust und die deutsche Schuld erinnern, findet Welt-Redakteurin Mara Delius in diesen AfD-Zeiten
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Efeu
16.10.2017
[…]
In Frankfurt ist Margaret Atwood mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
worden. Debatten, wie sie von den Friedenspreis-Reden von Carolin Emcke, Navid Kermani und Jaron Lanier in den letzten Jahren ausgingen, sind nach dem Auftritt der kanadischen Schriftstellerin, die ihr eigenes, politisches Schreiben ins Verhältnis zur Welt und deren Unbill setzte, wohl eher nicht zu erwarten
[…]
Efeu
14.06.2017
[…]
Entscheidung des Deutschen Buchhandels, den Friedenspreis in diesem Jahr an die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood zu verleihen. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem Zeitgeist-Mahner
ausgezeichnet
wurden, ist die Entscheidung in diesem Jahr in erster Linie eine für die Literatur, sagt Mara Delius in der Welt. Dem Preis, der Delius zuletzt etwas linksliberal kommod erschienen ist, tue das
[…]
9punkt
25.06.2016
[…]
Würdigung in der FAZ. Für Dirk Knipphals von der taz zeigt sich im Friedenspreis, "welche Rolle Intellektuelle in unserer Gesellschaft spielen sollen. Im vergangenen Jahr wurde Navid Kermani
ausgezeichnet
. In diesem Jahr nun also Carolin Emcke. Das spricht beides für Weltoffenheit und Engagement und für einen ungebrochenen Glauben daran, das man durch die Kraft des Wortes gesellschaftlich wirken
[…]
Efeu
17.10.2015
[…]
haben?" Weitere Artikel: Er ist "ein Segen für die deutsche Gesellschaft", schreibt Philipp Gessler in der taz über Navid Kermani, der am Sonntag mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet
wird (beim Bayerischen Rundfunk gibt es derzeit eine Lesung aus dessen letzten Buch "Ungläubiges Staunen"). Thomas Leuchtenmüller huldigt in der NZZ dem vor hundert Jahren geborenen Arthur Miller
[…]
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