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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Stichwort: Göttler, Fritz - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.07.2013
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in der Ausstellung ist dann allerdings erwartbar. ... Die Präsentation der Ausstellung macht sich das allzu sehr zu eigen und kommt recht volkskundlich daher." Weitere Artikel: Der Historiker
Timothy Garton Ash
wünscht sich im Gespräch mit Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn diese beiden mit ihrem Selbstbewusstsein, mit ihren Erfahrungen
[…]
Feuilletons
22.04.2005
[…]
was auf uns zukommt, oder kommt gar nicht so viel auf uns zu? ... Ist dies der Anfang oder das Ende? Wir müssen reden." Das Original ist bei Open Democracy zu lesen. Der britische Historiker
Timothy Garton Ash
fürchtet, dass Benedikt XVI. seiner Kirche keinen guten Dienst erweisen wird: "Atheisten sollten die Wahl von Benedikt XVI. begrüßen, denn dieser alte, gelehrte, konservative und uncharismatische
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Feuilletons
24.12.2004
[…]
Finanzierung des Projektes angestoßen worden war, erbrachte nach zehn Tagen Laufzeit fast 250 000 Euro und damit nahezu das benötigte Mindest-Budget." Ist das nicht unglaublich?? Weitere Artikel:
Timothy Garton Ash
weiß, warum "Stille Nacht" zum bekanntesten Weihnachtslied der Welt wurde: Es wäre nie passiert "ohne die Mäuse in der Orgel der Sankt-Nikolaus-Kirche". Max Goldt erzählt eine Weihnachtsgeschichte:
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Feuilletons
05.07.2003
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"Wir sind Kantianer", erklären stolz Ralf Dahrendorf (mehr) und
Timothy Garton Ash
(mehr) in ihrer Antwort auf Jürgen Habermas und Jacques Derrida. "Wie Kant wollen wir eine allgemein das Recht verwaltende bürgerliche - und am Ende weltbürgerliche - Gesellschaft, die für immer unvollkommen und konfliktreich, aber vor allem offen ist." Habermas und Derrida dagegen verwechseln "Kant mit Rousseau", behaupten
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Feuilletons
07.06.2003
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Timothy Garton Ash
(mehr hier) wähnt sich in der Matrix. In seinem Essay prangert er das Bündnis aus Medien und Politik an, das in erster Linie damit beschäftigt ist, "die meisten Leute die meiste Zeit für dumm zu verkaufen. (...) Keiner kann mehr die Augen davor verschließen, dass sich die demokratische Politik des 21. Jahrhunderts in einer Medienwelt der virtuellen Realität entfaltet, in der Auftritt
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Feuilletons
28.04.2003
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Eine neue Brücke zwischen Europa und Amerika möchte
Timothy Garton Ash
schlagen. Den neuen Westen können die USA nicht alleine bauen, stellt er in einem ursprünglich im Magazin der New York Times veröffentlichten Artikel fest. "Ich will Schröder und Chirac hier nicht verteidigen. Jeder westliche Führer, einschließlich Bush und Blair, hat sich in der Irakfrage verschätzt, aber diese beiden waren besonders
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Feuilletons
14.04.2003
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Timothy Garton Ash
macht Vorschläge, wie wir mit der versaddammten Vergangenheit des Irak umgehen sollen: mit Kriegsverbrecherprozessen vor einem Internationalen Strafgerichtshof und dem raschen Aufbau einer zivilen Verwaltung. "Man kann die Akten der irakischen Geheimpolizei zwar sehr schnell und effizient durchforsten, wenn man diesen Job einem ehemaligen Leiter der CIA übergibt - aber würden die
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Feuilletons
31.03.2003
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Der Historiker
Timothy Garton Ash
setzt keine besonderen Hoffnungen in den Irakkrieg, was die Lösung der Kurdenfrage angeht, eine Frage, die zweifellos die "größte Bombe" sei, "die im Irak tickt". Soll der Westen sich für eine Autonomie der irakischen Kurden einsetzen (was er ja auch für die Kosovo-Albaner getan hat), obwohl "verschiedene benachbarte Länder" wie die Türkei dadurch destabilisiert werden
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Feuilletons
05.10.2002
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Stadt selbst nicht hinaus; außenpolitisch agierte in der Antike niemand kriegerischer als die athenische Demokratie. Athens Politik war auf die Unterwerfung der kleineren Städte abgestellt."
Timothy Garton Ash
schreibt wie der Wind. Oder er hat Peter Handkes gestern im SZ-Magazin erschienenen Essay (über den Prozess gegen Slobodan Milosevic), den er hier verteidigt, schon vorher bekommen. Jedenfalls
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Feuilletons
14.09.2001
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Das beruht auch auf ganz konkretem Zivilschutz. Regierung und Behörden haben eine Massenpanik erfolgreich verhindert ? und dazu brauchen sie die Macht über die Bilder." Der britische Publizist
Timothy Garton Ash
entwickelt drei Szenarien für das, was jetzt kommen mag. Szenario 1: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Szenario 2: "Der Westen gegen den Rest." Szenario 3: "Die Vereinten Nationen gegen die Terroristen
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