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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fressen"
Stichwort: Geld - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.11.2013
[…]
zumeist deutschen - Maleravantgarde, die 1914 einen Krieg herbeisehnten, damit ihre Kunst mehr echten Stoff zur Verarbeitung bekäme: "Max Beckmann war der Ansicht, dass seine Kunst nun endlich 'zu
fressen
' kriege, Otto Dix gierte es nach den 'Untiefen' menschlichen Daseins, Franz Marc erhoffte sich ein reinigendes Gewitter für das verkommene Europa, Kokoschka hielt das Ganze für einen großen Abente
[…]
Magazinrundschau
13.07.2007
[…]
. (...) Die Feinde der Demokratie handeln nach einer ähnlichen Logik: Sie berufen sich auf Gesetze, um die Demokratie zu unterhöhlen und diese Gesetze letztendlich außer Kraft zu setzen. Auch sie
fressen
die Staatskasse aus persönlichen oder Parteiinteressen an. (...) In der Demokratie sind Anhänger und Feinde der Demokratie kaum auseinander zu halten, was die Sache der Letzteren erleichtert. Die
[…]
Feuilletons
29.06.2006
[…]
sondern dazu, dass sie zurückgeblieben sind. Weil wir nicht arbeiten. Wir
fressen
nur das Geld. Wenn der Staat von meinem Geld leben würde, müsste er auf meine Forderungen eingehen. Aber ein Staat, dem das Geld einfach zufällt, braucht das Volk nicht. Wir brauchen den Staat, aber er braucht uns nicht. Wir sind Bettler des Staates,
fressen
sein Brot. Deshalb kann keine vom Staat unabhängige Schicht entstehen
[…]
Feuilletons
16.03.2005
[…]
Drakulic. Frieder Reininghaus sichtet mehrere Oper-Uraufführungen der vergangenen Tage in Europa, muss aber feststellen, dass die angestrebte Modernisierung im Bühnenbild steckenbleibt. "Sie disputieren,
fressen
, erleichtern sich. Am Ende brennt der Brückenhof." Susanne Knaul stellt fest, dass das neue Museum in Yad Vaschem sich auf die jüdische Perspektive konzentriert. In der zweiten taz erklärt Felix Rohrbeck
[…]