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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juli Zeh"
Stichwort: Geld - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
16.06.2014
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deutsche "Qualitätszeitungen" würden ihren Inhalt kostenlos abgeben, trifft ja nun gerade nicht zu. In der FAZ gibt es weitere Stimmen zum Tod Frank Schirrmachers - von Salomon Korn, Reinhold Beckmann,
Juli Zeh
und Morten Freidel.
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Feuilletons
12.11.2009
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usstellung (Website) in Venedig selbst enthusiasmiert. Dies sei eine politische Ausstellung, die über das gute Gewissen, das die bloße Geste des Anklagens ("von Isa Genzken über Luigi Nono bis zu
Juli Zeh
") verschaffe, hinausreicht: "Am Ende, nach zwei oder drei Stunden, hat man eine Anschauung, nicht nur einen Begriff davon, wie sich das Geld die Stadt unterwirft, wie der materielle Überfluss in den
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Feuilletons
30.06.2006
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Warum loben alle die Regierung Merkel? Die Schriftstellerin
Juli Zeh
versteht es einfach nicht. Im SZ Magazin fragt sie: "Welches Geheimnis verbirgt sich hinter Merkels Erfolgen? Ein bewährter 'Trick' post-feministischer Frauen besteht darin, sich kräftig unterschätzen zu lassen, um dann durch Einhaltung der Normalnull-Linie den Eindruck einer brillanten Leistung zu erzeugen." Vielleicht ist für Merkels
[…]
Feuilletons
16.09.2005
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Autoren -, nicht gleich mit in die Vitrine stellen? Grass weiß, wie groß die Gefahr ist, dass er zum Symbol eines Auslaufmodells wird. Deshalb ist ihm so wichtig, dass mit Benjamin Lebert, Eva Menasse,
Juli Zeh
und Michael Kumpfmüller junge Autoren am Wahlkampf teilnehmen, deshalb wettert er bei jeder Gelegenheit gegen das Feuilleton, dem er vorwirft, die jungen Kollegen einzuschüchtern und ihnen das politische
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Feuilletons
02.10.2004
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In der neuen taz-Kampagne "Erlesenes erhalten" (mehr hier) äußert sich die Schriftstellerin
Juli Zeh
in einem großen Artikel ein klein wenig kontraproduktiv: "Meine Damen und Herren, mit Jahresende werden sämtliche deutschsprachigen Zeitungsverlage geschlossen. Wir steigen aus, mindestens so gründlich, wie wir aus der Atomenergie ausgestiegen sind." Die Kultur macht erst mal weiter. Wenn auch schlecht
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Feuilletons
05.09.2002
[…]
zu verorten, ohne dabei in eine Kanonhörigkeit zu flüchten, in jenen Fetisch der Krämer und Oberlehrer unter den Literaturverwaltern." Kühl vermerkt Hartwig allerdings auch, dass mit Ausnahme von
Juli Zeh
alle Autoren männlich sind. Weitere Artikel: Simone Meier berichtet aus Zürich, wo die versammelte, teils schleunigst herbeigeeilte Theaterprominenz gegen den Rauswurf von Christoph Marthaler
[…]