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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nämlich"
Stichwort: Geld - 89 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
9punkt
07.03.2014
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versenden. Versicherungen warten darauf, die Fahrdaten, die Autos speichern, auswerten zu dürfen, um Tarife individuell anzupassen. Geheimdienste betreiben seit Jahren offenbar ohnehin, was sie wollen,
nämlich
jede denkbare Form von digitaler Überwachung." Ihre Konsequenz? "Für den Anfang fordert sie, dass Unternehmen, die Daten von ihren Kunden nutzen, den Kunden dafür Geld geben sollen." Am Ende kommt
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9punkt
26.02.2014
[…]
dieser Agora, auf der drei Monate lang alle erdenklichen Redner einander ablösten, darunter auch die größten Spinner - eine 'Spinnerei' bei diesen Volkstribunen für einen Tag niemals zu hören war,
nämlich
die des schändlichen Antisemitismus." Hier das Original von Lévys Kolumne in La Règle du Jeu. Inga Pylypchuk besucht unterdessen für die Welt Viktor Janukowitsch Anwesen Mezhyhirya: "Das hartnäckige
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Efeu
25.01.2014
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Kunst hat das Reliquienwesen mit sich genommen und ist eine innige Verbindung mit der dritten Sorte von Gegenständen eingegangen, bei denen grundsätzlich zwischen echt und falsch unterschieden wird,
nämlich
mit dem Geld." Für die taz besucht Andreas Fanizadeh den früheren documenta-Leiter Roger M. Buergel, der aus dem Zürcher Johann Jacobs Museum einen globalisierungskritischen Ort der Kunst machen will
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Feuilletons
09.11.2013
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Jürgen Kaube vor einem Internetministerium. Auch wenn unbestritten sei, dass ein Ansprechpartner für dieses Thema nötig sei, plädiert er für Dezentralisierung: "Was ein solches Internetministerium
nämlich
vor allem bewirken würde, wäre die Vereinfachung des Lobbyistengeschäfts." Im Feuilleton erinnert Julia Voss daran, dass der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer
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Feuilletons
06.05.2013
[…]
Stadtteile abgerissen, Schneisen geschlagen und alte Plätze untertunnelt werden. Besonders fatal findet sie die massive Brücke über das Goldene Horn: "Sie verbindet die ältesten Stadtviertel miteinander,
nämlich
Galata und Eminönü. Hoch oben ist sie und wird von einer Drahtseilkonstruktion getragen. Statt sich sanft in die Stadtsilhouette einzuschmiegen, verdeckt sie den Blick auf die historische Halbinsel
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Feuilletons
26.04.2013
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abkassieren und diese nach Datenverbrauch bezahlen lassen, berichtet Varinia Bernau. Johannes Boie erklärt, warum damit die Netzneutralität abgeschafft wird und das wirklich jeden angeht: "Der Konzern ist
nämlich
nicht nur ein technischer Dienstleister, sondern bietet auch selbst Inhalte an, zum Beispiel Filme und Sprachtelefonie. Die Telekom befördert also zum Teil eigene Daten zu ihren Kunden nach Hause.
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Feuilletons
28.02.2013
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dass viele lieber gar nichts mehr schreiben, weil sie keinen Bock und schon gar nicht das Geld haben, um Verlagsabmahnungen wegen angeblich illegal übernommener Textpassagen abzuwehren. ... Es geht
nämlich
gar nicht darum, ob die Abmahner eindeutig Recht haben. Den Abmahnern reicht es schon, nicht offensichtlich im Unrecht zu sein. Den Rest besorgt das strukturelle Ungleichgewicht. Anwaltsbriefe, noch
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Feuilletons
27.02.2013
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Webfirmen dann die Gewinne abschöpfen, liegt in der Tatsachenverdrehung. In erster Linie sind es die Netzbetreiber, die dank der Existenz der Internetunternehmen Geld 'abschöpfen'. Von den Endkonsumenten
nämlich
, die für ihre Festnetz- und Mobil-Internetzugänge zahlen. Ohne Facebook, Google, YouTube & Co hätten viele Konsumenten einen deutlich geringeren Bedarf an blitzschnellen Breitbandanschlüssen."
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Feuilletons
22.12.2012
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dem in feinen Falten liegenden, spitzlippigen Gehege ihrer Zähne, 'nach einer einfacheren Welt. Ist das ein Verbrechen?" Diese Stalinorgel des britischen Spätfeudalismus ist eine von uns. Wir sind
nämlich
genauso. Wir empfinden auch Sehnsucht nach einer einfacheren Welt. Sonst säßen wir nicht hier, hätten uns gerade zweieinhalb Folgen und fast drei Stunden lang mit wachsender Abhängigkeit Julian Fellowes'
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Feuilletons
02.06.2012
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erfährt aus einem Skript aus einer Vorlesung von Robert Gernhardt, dass Günter Grass sich mit Gedichten schon immer schwer tat. Besprochen werden das neue Album von THEESatisfaction sowie Bücher,
nämlich
Matthias Senkels Roman "Frühe Vögel", der es Elisabeth Forster nicht leicht macht, und der Laptopprekariats-Roman "Gehwegschäden" von Helmut Kuhn (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
23.04.2012
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Dummköpfe denken, sie hätten das Problem tatsächlich gelöst. Die Zyniker wissen, dass die ganzen Rettungspakete und Sparprogramme keine Lösung bringen, ihnen aber gebracht haben, was sie wollten,
nämlich
Zeit zu gewinnen." Varoufakis' Lösung wären Eurobonds. Außerdem verfolgte Klaus Irler eine Hamburger Konferenz zur Frage, wie man als junger Musiker noch Geld verdienen soll. Auf der Medienseite
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Magazinrundschau
09.07.2011
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Fernsehsender leiten, sie sollten im Gefängnis sitzen." Der Titel und ein großer Sonderteil sind in dieser Woche einem nicht weit entfernt liegenden Thema gewidmet: der Zukunft der Nachrichten
nämlich
. Unter anderem geht es da um die Diskrepanz zwischen der schwierigen Lage der Zeitung in manchen Märkten (USA!), dem langsamen Niedergang anderswo (Deutschland) und den Erfolgen, die sie in emporkommenden
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Feuilletons
06.07.2011
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bei sinkenden Auflagen möglich? Recht einfach: Die Preise der Blätter steigen munter." Die Tonbänder des berühmten Interviews, das Francois Truffaut mit Alfred Hitchcock geführt hat, stehen online (
nämlich
hier), meldet Open Culture: "In total, the two filmmakers talked for over 12 hours, and, several years later, Truffaut published a now classic book based on these conversations."
[…]
⊳