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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Geld - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
21.02.2014
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remember what had attracted him to the Frankfurt School philosophers in the first place: their more literary works, especially their aphorisms.
Adorno
: "The splinter in your eye is the best magnifying glass." Or, as one NeinQuarterly tweet has it: "
ADORNO
. German for YOLO."" Außerdem: Der Freitag unterhält sich ausführlich mit Jonathan Lethem. Besprochen werden Fábio Moons und Gabriel Bás Comic "De:Tales"
[…]
Feuilletons
26.06.2013
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den Besuch John F. Kennedys vor 50 Jahren in Berlin (die siebenstündige TV Live-Berichterstattung des SFB zeigt heute das Berliner Zeughauskino ab 10.30 Uhr). Rudolf Walther hörte in Frankfurt die
Adorno
-Vorlesungen von Albrecht Koschorke zum Thema "Hegel als Erzähler. Die narrative Verfasstheit der europäischen Moderne". Besprochen wird Marc Forsters Zombiefilm "World War Z". Und Tom.
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Feuilletons
06.06.2011
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Haltung, die zu Beginn der zehner Jahre den Popmainstream herausfordert." Klaus Irler berichtet vom Live Art Festival auf Kampnagel in Hamburg. Rudolf Walther kündigt die heute beginnende Frankfurter
Adorno
-Vorlesungsreihe von Robert B. Pippin an. "Voll in Ordnung" findet Ingo Arend die Auszeichnung des deutschen Pavillons in Venedig. Robert Iwanetz spielt "Minecraft". Besprochen werden Jorge Michel
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Feuilletons
17.01.2004
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Kopftuchverbot in Frankreich. Nach den Rücktritten der für sehr unterschiedliche Konzepte stehenden Label-Chefs Tim Renner und Thomas Stein weiß auch Tobias Rapp nicht weiter. Auch nach dem
Adorno
-Jahr findet noch
Adorno
statt: Im "Mittelweg 36", der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung (hier die Website, aber keine Texte). Jan Süselbeck hat gelesen und insbesondere Jan Philipp Reemtsmas
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Feuilletons
27.09.2003
[…]
einer einzigen Überlieferung existiert, sondern dass verschiedene Tradierungen miteinander konkurrieren." Weitere Artikel: Ina Hartwig verabschiedet Edward Said, "the Cairo wonder" und späteren
Adorno
-Bewunderer. Jede Woche eine Wasserpfeifensitzung, rät Navid Kermani im Finale seiner "Vierzig Leben". Ob Teflondome oder Luftkirchen: Leichtes Bauen ist angesagt, verrät Oliver Herwig beispielreich
[…]
Feuilletons
11.09.2003
[…]
Ueli Bernays singt das Klagelied über die Jugend, den Pop und den Niedergang der beiden: "Hendrix gegen Mozart, Dylan gegen
Adorno
: Das waren noch harte Kämpfe zwischen Vater und Sohn, zwischen kulturellem Establishment und Pop. Heutige Generationenkonflikte aber werden allenfalls innerhalb der Popkultur selbst ausgetragen - etwa zwischen Punks und Techno-Freaks. Schwer also lasten ältere Poptraditionen
[…]
Stattdessen spielen sie die Musik früherer Generationen. Gelingt es ihnen, diese aufzufrischen, ist das schon viel." Weiteres: Ein hübsches Zitat von Günther Anders liefert Uwe Justus Wenzel in seinem
Adorno
-Geburtstagsartikel. Der nämlich hat von Adornos Texten gesagt, sie seien sämtlich in His-Dur notiert. George Waser staunt, welche - nun, ja - Bandbreite die britische Presse in ihrer Berichterstattung
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Feuilletons
18.08.2003
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eine Ausstellung der Fotos von Robert Lebeck in Bonn, eine Ausstellung über die Schlösser und Gärten Mecklenburg-Vorpommerns in Barth und einige Sachbücher, darunter eine Bild-Monografie übe
Adorno
und die
Adorno
-Biografien von Detlev Claussen (mehr hier) und Stefan Müller-Doohm (mehr hier).
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Feuilletons
07.08.2003
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Bürgermeisters Rudolph Giuliani investieren. C. Bernd Sucher lässt uns in seiner Kolumne von den Salzburger Festspielen am Rätselraten teilhaben. "vobr" klärt in der Teddy-Bär-Kolumne, warum Amorbach bei
Adorno
eine so große Rolle spielte. Gemeldet wird, dass Suhrkamp Ted Honderichs umstrittenes Buch "Nach dem Terror" nicht mehr verlegen wird und dass der österreichische Historiker, Kunstkritiker und Kurator
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Feuilletons
15.03.2003
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Diederichsen den "
Adorno
des Monats" und zitiert im Folgenden genüsslich aus dessen Aufsatz "Pop ist ein Absturz": "'Später in Sub- und Gegenkulturen entsteht dann so was wie eine neue Sprache, eine der Sprache Bricolage und des fortgesetzten Umbaus...' Entschuldigung, liebe taz, aber gibt es dafür Geld? Oder war Diederichsen bloß so was von betrunken? Der beste Satz, den
Adorno
nie geschrieben hat
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Feuilletons
24.08.2002
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Besprochen wird eine ungeahnt aktuelle Ausstellung über das Leben an Rhein und Maas in Düsseldorf, Hans Lachenmanns Oper "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" auf CD (Olaf Karnik sieht beim Hören
Adorno
mit dem Kopf nicken. Warum? Ganz einfach: "Musik zum Aushalten ist für Lachenmann nicht zum Aushalten.") und Bücher, darunter Frank Schulz' Roman "Morbus fonticuli" und Jack Goodys "Geschichte der
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Feuilletons
08.08.2002
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Oswald Spengler und dessen "Untergang des Abendlandes" zu landen. Und bei
Adorno
, der Spenglers Verständnis ökonömischer Vorgänge Lepenies zufolge hilflos genannt hat. Spengler spreche von der Allmacht des Geldes im gleichen Ton, in dem ein kleinbürgerlicher Agitator gegen die Weltverschwörung der Börse losziehe, wird
Adorno
zitiert. "Angesichts des Menetekels aber, das heute Schriftzeichen wie Enron
[…]
Magazinrundschau
01.08.2002
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ist, brauchen nun finanzstarke Sponsoren, um am Leben zu bleiben. An die Stelle von Macht und Volk treten Macht und Geld." Tobias Plebuch sieht gute Chancen für die Musikwissenschaft, sich von
Adorno
zu erholen. Er selbst ist sozusagen endlich entgiftet und plädiert für eine hörzentrierte Musikästhetik, die mit dem Vorurteil aufräumt, dass Hören einfacher sein soll als Komponieren. Nur im Print:
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Feuilletons
07.04.2001
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Geburtstag. Diesmal ist es Adornos Minima Moralia, die vor 50 Jahren erschien. Wolf Lepenies, Bernd Leineweber und Günter Grass erzählen, was das Buch für sie bedeutet hat. Grass schildert dabei auch, wie
Adorno
auf der Buchmesse 1968 "vor einem grölenden Studentenpublikum von seinen eigenen Jüngern regelrecht fertig gemacht (wurde). Da waren Habermas und ich, wenn ich mich recht erinnere, die Einzigen, die
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