zuletzt aktualisiert 31.05.2024, 14.09 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jobs"
Stichwort: Gewerkschaften - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
06.09.2021
[…]
Städte herum. Die Folge für die Kohleregionen war, dass qualifizierte, gut bezahlte Arbeitsplätze mit anständigen Bedingungen ersetzt wurde durch weniger qualifizierte und schlechter bezahlte, prekäre
Jobs
. Kohlegruben und Fabriken wurden ersetzt durch Call Center, Logistiklager und Outlet-Zentren." Weiteres: Jan-Werner Müller erklärt das Humboldt-Forum zum preußischen Disneyland. Andrew Cockburn wirft
[…]
Magazinrundschau
15.07.2021
[…]
dass Arbeiter in Britannien ihren Job verlieren und in Vietnam absurd viele Stunden arbeiten. Aber worauf läuft es hinaus? Auf britische Job für britische Arbeiter, das Schließen der Märkte und keine
Jobs
für Vietnamesen.' Das Problem ist: Zu fragen, was gut oder schlecht für Briten und gut oder schlecht für Vietnamesen ist, heißt die fundamentale Frage zu vernebeln, was gut oder schlecht für die Menschen
[…]
Magazinrundschau
24.05.2021
[…]
ersten Mal Burnout in verschiedenen Berufen untersuchte, stagnierten die Reallöhne, die Gewerkschaften litten unter Mitgliederschwund, und immer mehr Arbeitsplätze in der Fertigung wurden durch Service-
Jobs
ersetzt. Einige dieser Trends kehren sich neuerdings um, doch das Gerede über Burnout in den letzten Jahrzehnten hat nichts dazu beigetragen, die ursächlichen Probleme zu lösen. Stattdessen wurde die
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Magazinrundschau
02.06.2020
[…]
bietet sich das gleiche Bild, das Nathaniel Rich für Louisiana so beschreibt: "Ein Bericht der National Ocean Industries Association schätzt, dass die Region um den Golf von Mexiko in diesem Jahr 50.000
Jobs
in der Ölindustrie verlieren wird, 11.000 davon in Louisiana. Zum Vergleich: Die gesamte amerikanische Kohleindustrie beschäftigte bis März 50.000 Menschen. Der Tourismus, eine der größten Branchen
[…]
Magazinrundschau
13.04.2020
[…]
Nicht nur in Deutschland, auch in den USA hat die Katholische Kirche ein eigenes Arbeitsrecht, was oft genug bedeutet, dass ihre Mitarbeiter schlechter behandelt werden als Leute in gleichwertigen
Jobs
bei anderen Arbeitgebern und damit gegen die eigene Soziallehre verstoßen wird, berichtet Amy Littlefield. Das betrifft zum Beispiel studentische Hilfskräfte am Boston College: "Während die Universität
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Magazinrundschau
26.03.2020
[…]
die Krise sich, beginnend mit den Babyboomern über die Generationen entwickelte … Wachsende ökonomische Unsicherheit ist eine der Hauptursachen … Menschen ohne BA müssen mit schlecht bezahlten Service-
Jobs
vorliebnehmen, ohne Gesundheits- oder Altersvorsorge. Das Ende der Gewerkschaften bedeutet, dass diese Leute quasi keine Verhandlungsmacht besitzen. Einer von fünf Arbeitern unterliegt der Wettbewe
[…]
Magazinrundschau
16.09.2018
[…]
Für die aktuelle Ausgabe des Magazins untersucht Matthew Desmond den amerikanischen Arbeitsmarkt und den Glauben daran, dass
Jobs
die Lösung des Armutsproblems sind: "In den vergangenen Dekaden hat das enorme wirtschaftliche Wachstum in den USA nicht zu breitem sozialem Auftrieb geführt. Wirtschaftswissenschaftler nennen es die 'Produktivitäts-Gehalts-Lücke': Der Umstand, dass 40 Jahre wirtschaftliches
[…]
9punkt
16.08.2018
[…]
Vertretung ihrer Interessen durch Gewerkschaften benötigen." Auf den Kulturseiten, ein bisschen weiter hinten klagt ein weiterer Vordenker der Kapitalismuskritik, David Graeber, über die vielen "Bullshit-
Jobs
", die sich diese Gesellschaft offenbar leisten kann: "Wenn wir die Arbeit betrachten, die in den Dreißigerjahren verrichtet wurde, dann ist davon die meiste verschwunden - oder in andere Länder abgewandert
[…]
9punkt
31.03.2018
[…]
tun. Es handelt sich um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Das wären 1,7 Millionen Dauerjobs für arbeitslose Hartz-IV-Empfänger. Parole: Arbeitslose in den Staatsdienst." Immerhin besser als Ein-Euro-
Jobs
wäre ein solches Grundeinkommen, meint dagegen der Ökonom Jürgen Schupp im Interview mit Zeit online. Und es könnte Langzeitarbeitslose wieder ins Arbeitsleben eingliedern: "Ich verstehe vor allem die
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Feuilletons
30.05.2006
[…]
Chefredakteurs der Berliner Zeitung, Josef Depenbrock: "Ihm sei aufgefallen, dass das Ressort Vermischtes eine der meistgelesenen Seiten mache und nur 1,6 Stellen habe - anders als das Feuilleton mit 13
Jobs
."
[…]
Magazinrundschau
01.10.2002
[…]
ehemals Wirtschaftsberater von Bill Clinton, Chefökonom der Weltbank und Nobelpreisträger in seinem Rückblick auf die Roaring Nineties. Die einfache Gleichung nämlich, wonach Clinton für Prosperität,
Jobs
und sinkende Armut steht, während Bush die Rezession, gefälschte Bilanzen und Firmenpleiten gebracht hat, gehe gar nicht auf, eröffnet Stiglitz uns: "It would be nice for us veterans of the Clinton
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