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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Stichwort: Google Book Settlement - 6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.12.2009
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verwaisten Werken vor Prozessen zu schützen, aber es müsste keine finanzielle Unterstützung bewilligen. Diese könnte statt dessen von einer Koalition aus Stiftungen kommen. Die Digitalisierung, der
open
-access-Vertrieb und die Bereitstellung verwaister Werke könnte durch nonprofit-Organisationen erfolgen wie das Internet Archiv, das als digitale Bibliothek von Texten, Bildern und archivierten Webseiten
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Feuilletons
17.11.2009
[…]
gewünschte Satzungsänderung. Diese würde ihr gegenüber dem "Volk" der Schillergesellschaft weitreichendere Befugnisse geben - das Dumme ist nur: Das Volk stimmt dagegen. Jean-Michel Berg verfolgte den 17. "
Open
Mike" (mehr hier) der Berliner Literaturwerkstatt. Auf der Medienseite stellt Caspar Dohmen einen Vorschlag der Post für ein Micropayment-System vor, das Verlagen bei der Vertreibung ihres "Paid contents"
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Feuilletons
24.08.2009
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Paul Carr fragt in einer interessanten Polemik auf Techcrunch, was das Internet Archive und die
Open
Content Alliance, die wie Google Bücher einscannen - allerdings auf nicht kommerzieller Basis -, dazu treibt eine Allianz mit Microsoft und Amazon gegen das Google Book Settlement zu bilden: "The stated aims of the Alliance - to ?build a permanent archive of multilingual digitized text and multimedia
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Feuilletons
29.04.2009
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stellt den Network Campus der Berliner Galerie Aedes vor. Auf der Seite Forschung und Lehre springt der Jurist Volker Riebke Roland Reuß und dessen "Heidelberger Appell" zur Seite, auch in der Frage von
Open
Access. Denn auch wenn ein Wissenschaftler als Angestellter vom Staat bezahlt werde, dürfe er veröffentlichen, wo er will: "Der einzelne Wissenschaftler darf nicht einmal 'sanft' an der freien Wahl
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Feuilletons
25.04.2009
[…]
Die FAZ erhöht den Druck, um ihre Ansichten zum Urheberrecht durchzusetzen. Zwei Artikel greifen heute noch einmal den "Heidelberger Appell" gegen das Google Book Settlement und
Open
Access auf. Für Sandra Kegel auf Seite 1 spricht nach zwanzigjährigem Experiment alles gegen das Internet: "1989 hatte Tim Berners-Lee das World Wide Web erfunden, um Forschern den Datenaustausch zu erleichtern. Nur zwanzig
[…]
weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells", Roland Reuß, noch einmal seine Argumente gegen Google und
Open
Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind die Erfahrungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945
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Feuilletons
24.03.2009
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neulich schon eine krude Polemik über das "Google Book Settlement" und "
Open
Access" in der taz publizierte, annonciert einen vom Kollegen Roland Reuß (dessen Artikel in der FR, hier, und in der FAZ auch Walther inspirierten) lancierten Aufruf gegen die "Enteignung" von Autoren und Verlegern, eben durch die Google Buchsuche und die
Open
Access-Bewegung, die ja eigentlich die Macht der kommerziellen wis
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