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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Stichwort: Google Books - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
20.04.2016
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t in der FAZ die Entscheidung für Google Books (unser Resümee gestern) recht positiv. Sollte der folgende Satz auf häufige FAZ-Autoren wie Roland Reuß anspielen? "Die in der deutschen Diskussion um
Open
Access dominierende Figur des romantischen Diskursverweigerers, der im Namen seiner unaussprechlichen Persönlichkeit auf ein Recht auf Nichtverbreitung seiner Ideen pocht, hat vor dem aufgeklärten Horizont
[…]
Feuilletons
05.07.2011
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'Forschungs-Cluster' bezuschusst oder Wissenschafter zur Publikation via '
Open
Access' drängt und so einen Systemwechsel von gedruckten zu digitalen Veröffentlichungen erzwingt." Reuß war Initiator des Heidelberger Appells, der sich gegen die Digitalisierung urheberrechtlich geschützter Werke durch Google Books und gegen
Open
Access richtete (hier die Kritik von Matthias Spielkamp). Weitere Artikel:
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Magazinrundschau
26.06.2010
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ihre Sorgen über die Zukunft der Bibliothek in einem Zeitalter, in dem 80 Prozent der amerikanischen College-Studenten Google konsultieren, bevor sie sich ihrem Universitätskatalog zuwenden: "Wie die
Open
-Web-Bewegung behauptet, haben sich eine alte Tradition und eine neue Technologie zusammengetan, um ein beispielloses öffentliches Gut zu schaffen. 'Neue Technologie' bedeutet, dass sie die Kosten für
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Magazinrundschau
17.12.2009
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verwaisten Werken vor Prozessen zu schützen, aber es müsste keine finanzielle Unterstützung bewilligen. Diese könnte statt dessen von einer Koalition aus Stiftungen kommen. Die Digitalisierung, der
open
-access-Vertrieb und die Bereitstellung verwaister Werke könnte durch nonprofit-Organisationen erfolgen wie das Internet Archiv, das als digitale Bibliothek von Texten, Bildern und archivierten Webseiten
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Feuilletons
17.11.2009
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gewünschte Satzungsänderung. Diese würde ihr gegenüber dem "Volk" der Schillergesellschaft weitreichendere Befugnisse geben - das Dumme ist nur: Das Volk stimmt dagegen. Jean-Michel Berg verfolgte den 17. "
Open
Mike" (mehr hier) der Berliner Literaturwerkstatt. Auf der Medienseite stellt Caspar Dohmen einen Vorschlag der Post für ein Micropayment-System vor, das Verlagen bei der Vertreibung ihres "Paid contents"
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Feuilletons
17.11.2009
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Google Books allerorten. Michael Arrington kommentiert in Techcrunch den Streit zwischen google und der
Open
Book Alliance: "Google says they're saving humanity, or something close. Which is probably a stretch. Their opponents, fueled by donations from Google competitors (among others), says Google wants to "establish a monopoly over digital content access and distribution..." Carta hat eine interessante
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Feuilletons
24.08.2009
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Paul Carr fragt in einer interessanten Polemik auf Techcrunch, was das Internet Archive und die
Open
Content Alliance, die wie Google Bücher einscannen - allerdings auf nicht kommerzieller Basis -, dazu treibt eine Allianz mit Microsoft und Amazon gegen das Google Book Settlement zu bilden: "The stated aims of the Alliance - to ?build a permanent archive of multilingual digitized text and multimedia
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Feuilletons
17.07.2009
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wird viel gerätselt. Vor der Wahl unterstütze er offen Mir Hussein Mussawi, nach der Wahl hüllte er sich in Schweigen." Weitere Artikel: Für Christoph Schröder zeigte die Frankfurter Diskussion um
Open
Access, Google Books, Urheber- und Verwertungsrecht: "Wie weit die einzelnen Interessenvertreter voneinander entfernt sind. Und: Dass es nicht um einen juristischen Streit, sondern um einen Mentali
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Feuilletons
02.05.2009
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Literaturseite geht es um Bücher, Google, das Internet und neue Drucktechniken. Für fatal hält Lothar Müller die im "Heidelberger Appell" vorgenommene Vermischung von Widerständen gegen Google Books und
Open
Access: "Wer die durch Google repräsentierte Aneignung des Wissens der Archive und Bibliotheken durch große kommerzielle Monopolisten sowie das Raubkopieren fürchtet, sollte sich mit dem weltweiten
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Feuilletons
29.04.2009
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stellt den Network Campus der Berliner Galerie Aedes vor. Auf der Seite Forschung und Lehre springt der Jurist Volker Riebke Roland Reuß und dessen "Heidelberger Appell" zur Seite, auch in der Frage von
Open
Access. Denn auch wenn ein Wissenschaftler als Angestellter vom Staat bezahlt werde, dürfe er veröffentlichen, wo er will: "Der einzelne Wissenschaftler darf nicht einmal 'sanft' an der freien Wahl
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Feuilletons
25.04.2009
[…]
Die FAZ erhöht den Druck, um ihre Ansichten zum Urheberrecht durchzusetzen. Zwei Artikel greifen heute noch einmal den "Heidelberger Appell" gegen das Google Book Settlement und
Open
Access auf. Für Sandra Kegel auf Seite 1 spricht nach zwanzigjährigem Experiment alles gegen das Internet: "1989 hatte Tim Berners-Lee das World Wide Web erfunden, um Forschern den Datenaustausch zu erleichtern. Nur zwanzig
[…]
weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells", Roland Reuß, noch einmal seine Argumente gegen Google und
Open
Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind die Erfahrungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945
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Feuilletons
21.04.2009
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Joachim Müller-Jung berichtet von einem Brief des
Open
-Access- und Google-Books-Kritikers Roland Reuß, der schon 1300 Unterschriften auf seiner Seite hat, an die Bundeskanzlerin. "Was sich Reuß von der Bundesregierung in diesem Fall verspricht, ist offensichtlich ein amtlicher Einspruch gegen den vom Gericht unterbreiteten Vergleichsvorschlag, dessen Widerspruchsfrist am 5. Mai endet. Der Vergleich
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Feuilletons
24.03.2009
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neulich schon eine krude Polemik über das "Google Book Settlement" und "
Open
Access" in der taz publizierte, annonciert einen vom Kollegen Roland Reuß (dessen Artikel in der FR, hier, und in der FAZ auch Walther inspirierten) lancierten Aufruf gegen die "Enteignung" von Autoren und Verlegern, eben durch die Google Buchsuche und die
Open
Access-Bewegung, die ja eigentlich die Macht der kommerziellen wis
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