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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Büchner"
Stichwort: Hartwig, Ina - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.11.2009
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Times mager sinniert Linke auch über den Herbst, Halloween und Genmais. Christian Thomas schreibt zum 25-jährigen Bestehen des Frankfurter Architekturmuseums. Ina Hartwig meldet die Verleihung von
Büchner
-, Merck- und Freud-Preis. Die Medienseite druckt Ulrike Simons Artikel über den Relaunch beim Handelsblatt nach. Besprochen werden die beiden neuen Inszenierungen an der Burg, Tracy Letts "Eine Familie"
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Feuilletons
31.10.2009
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Mitarbeitern, den beiden Museen - Schillermuseum und Literaturmuseum der Moderne - bietet, vernünftigerweise gar nicht ablehnen." Weitere Artikel: Julia Kospach unterhält sich mit dem diesjährigen
Büchner
-Preisträger Walter Kappacher. In einer Times Mager berichtet Harry Nutt, was der Historiker Timothy Garton Ash und der Schriftsteller Cees Noteboom bei einer Berliner Veranstaltung über die Wieder
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Feuilletons
18.06.2008
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Ina Hartwig freut sich über die Entscheidung, den
Büchner
-Preis dem Österreicher Josef Winkler zu geben, den sie zu den "Wilden und Dunklen, zu den Aufgeriebenen und Aufbegehrenden unter den deutschsprachigen Literaten der Gegenwart" zählt: "Der 1953 in einem Weiler im österreichischen Kärnten als sechstes Kind einer katholischen, repressiv-patriarchalischen Bauernfamilie geborene Winkler ist einerseits
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Feuilletons
07.11.2007
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Ingo Schulze für den Thüringer Literaturpreis, der, so seine Kritik, nicht vom Staat, sondern von einem Konzern finanziert wird, als "Gegenrede" zu Martin Mosebachs Darmstädter Intervention bei der
Büchner
-Preisverleihung. "Schulze will den Staat herausfordern, weil er an ihn glaubt; Mosebach wollte - realistischer - nur das Feuilleton herausfordern." Weitere Artikel: Hans-Jürgen Linke sieht in den
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Feuilletons
29.10.2007
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In Darmstadt hat Ina Hartwig einen "Mosebach in Bestform" erlebt, wie sie angeregt zu Protokoll gibt. Sogar mit dem umstürzlerischen
Büchner
harmonierte der Preisträger irgendwie. "Die Monarchie, die Revolution, ihre Pervertierung als deutsche 'Anständigkeit'; die Humanität und die Volksdichtung: so unbescheiden verlief der Bogen, den Mosebach unter den Titel 'Ultima ratio regis' (Das letzte Mittel
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Feuilletons
08.06.2007
[…]
Rahmenbedingungen der Region mitgedacht werden - und so möglicherweise die Existenz Israels in festen Grenzen langfristig gesichert werden können." Weitere Artikel: Ina Hartwig würdigt den designierten
Büchner
-Preisträger Martin Mosebach ("ein emphatischer Bekenner, nah am Sektiererischen, doch unverkennbar originell, wild, erfrischend"). Andreas Maier sammelt Impressionen am Rande des G8-Gipfels. In Times
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Feuilletons
15.07.2005
[…]
den vorzeitigen Rücktritt der Direktorin des Deutschen Architektur Museums (DAM) in Frankfurt, Ingeborg Flagge. Besprochen wird, neben einigen Ereignissen von lokaler Relevanz, eine Ausstellung mit
Büchner
-Autografen in der Kreissparkasse Riedstadt-Goddelau.
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Feuilletons
30.06.2005
[…]
"Es mag schon sein, dass man mit zunehmendem Alter konservativer wird", sagt die Schriftstellerin und
Büchner
-Preisträgerin Brigitte Kronauer in einem Gespräch mit Ina Hartwig. "Das hängt mit der Erfahrung von der Zerbrechlichkeit der Welt, der Menschen, der Gegenstände, der Hinfälligkeit von Ideen zusammen. Man hält das sogenannte Althergebrachte und schon lange Existierende, ob Lebewesen oder Ding
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Feuilletons
13.06.2005
[…]
sorgfältig eingezäunte Biennale-Gelände mit den etablierten Länder-Pavillons wie eine Festung aus einer anderen Zeit." Weiteres: Ina Hartwig begrüßt Brigitte Kronauers Auszeichnung mit dem Georg-
Büchner
-Preis (hier ihre jüngsten Stücke). In den Hamburger Querelen um die geplatzte Verleihung des Irmgard-Heilmann-Preises an den Literaturreferenten und Romancier Wolfgang Schömel stellt sich Frank Keil
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Feuilletons
12.05.2003
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der deutschsprachigen Bühnen ausmacht, bezog sich gerade auf die Luxustäuschungen einer Gesellschaft, die politische Gestaltungskraft durch großmäulige Konsumversprechungen ersetzte." Der Georg
Büchner
-Preis 2003 geht an Alexander Kluge (mehr), und Ina Hartwig fragt sich, ob der denn überhaupt ein Literat sei. Selbst wenn nicht, die Auszeichnung geht in Ordnung. Denn "Kluge ist eigentlich fast schon
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Feuilletons
28.10.2002
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schreibt: "Passion fragt nicht, ob sie vielleicht zu viel tut, sie tut es, und hinterher war es das Richtige." Weitere Artikel: Ina Hartwig schließlich freut sich mit Wolfgang Hilbig über den Georg-
Büchner
-Preis (hier die nicht ganz aktuelle Homepage), auch wenn die Preisverleihung durch Unselds Tod und den "galligen Laudator" Georg Klein getrübt gewesen sei. Besprochen werden Bücher, darunter etwa zwei
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