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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juli Zeh"
Stichwort: Hartwig, Ina - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
16.12.2017
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zum Klischee geronnene Rolle des engagierten Schriftstellers spielte, sind in weite Ferne gerückt. Auch wenn es Autoren gibt, die unverdrossen an der politischen Wirkmacht von Literatur festhalten,
Juli Zeh
oder Robert Menasse etwa, so waren andere Autoren für die Gegenwart stilbildender als Böll, Christa Wolf oder Uwe Johnson etwa. Für eine Klangprobe der Adenauer-Ära greift man doch lieber zu Arno
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Feuilletons
15.11.2012
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Juli Zeh
unterhält sich im Dossier mit Hanser-Geschäftsführer Michael Krüger und Verleger Helge Malchow (Kiepenheuer & Witsch) über Internet, Digitalisierung und die Zukunft des Buches. Insgesamt überwiegen die kritischen Töne, wenn Krüger und Malchow etwa klagen, dass sie nach dem Erfolg von "Fifty Shades of Grey" lauter Nachahmer-Manuskripte geschickt bekommen. Von der neuen Vielfalt, die das Internet
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Feuilletons
04.10.2012
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In der Literaturbeilage der Zeit unterhalten sich die Autoren Thomas Hettche,
Juli Zeh
und Clemens Setz mit den Redakteuren Iris Radisch und Ijoma Mangold über den Stellenwert der Literatur und des Autors im 21. Jahrhundert, über das Internet (die übliche Miesepetrigkeit) und über die Literaturkritik. Hier wird"s interessant, auch wenn es nicht zu einer echten Auseinandersetzung kommt: Die Redakteure
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Feuilletons
23.07.2008
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Kaum war in Serbien eine Regierung mit dem nötigen politischen Willen im Amt, war die Festnahme Radovan Karadzics nur noch eine Frage der Zeit. Die Schriftstellerin und Juristin
Juli Zeh
ahnt, warum eigentlich sonst niemand Karadzic fing. Immerhin steht Bosnien seit 1995 unter internationaler Verwaltung: "Im Jahr 2001 erzählte mir ein deutscher Beamter der internationalen Polizeitruppe beim Bier, dass
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Feuilletons
05.09.2002
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zu verorten, ohne dabei in eine Kanonhörigkeit zu flüchten, in jenen Fetisch der Krämer und Oberlehrer unter den Literaturverwaltern." Kühl vermerkt Hartwig allerdings auch, dass mit Ausnahme von
Juli Zeh
alle Autoren männlich sind. Weitere Artikel: Simone Meier berichtet aus Zürich, wo die versammelte, teils schleunigst herbeigeeilte Theaterprominenz gegen den Rauswurf von Christoph Marthaler
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Feuilletons
30.08.2001
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Ina Hartwig hat drei junge Schriftstellerin gelesen. Jenny Erpenbeck und
Juli Zeh
werden von der Kritik gefeiert, nicht aber von Hartwig, die kein gutes Haar an ihnen lässt. Die eine pflegt postsozialistischen Heldenkitsch, die andere unappetitliche, schlimmer: überflüssige Vergleiche. Dafür feiert sie die dritte: "Antje Ravic Strubel hat kein atemberaubendes Doppelstudium absolviert, hat auch keinen
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