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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Hisbollah - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.09.2012
[…]
seiner Sprecherposition nach 45." (Eine Erklärung, unter welchen Verbiegungen sich Butlers Einschätzung der nicht-legalisierten Gewalt von Hisbollah und Co. als "progressiv" am Ende doch noch mit
Adorno
vereinbaren lässt, vermissen wir dann allerdings.) Besprochen werden das neue Album von Bob Dylan (in dessen Geschichten es "reichlich stürmig ..., blutig, drastisch und turbulent" zugeht, beobachtet
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Feuilletons
01.09.2012
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Nach der Zeit (hier) gibt nun auch die FR Judith Butler viel Raum zur Stellungnahme im Streit um ihre Auszeichnung mit dem
Adorno
-Preis (mehr). Dabei zeigt sie viel Verständnis für die Position ihrer Kritiker und schätzt sich selbst nicht als Teil jener globalen Linken ein, der sie Hamas und Hisbollah zugeschoben hatte: "Wer Israel einfach nur als imperialistischen Staat kritisiert, verkennt, welche
[…]
Feuilletons
29.08.2012
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Space'), sondern die Selbstverständigung der Architekten über das, was ihnen gemeinsam sein sollte." Christian Schlüter findet die Kritik des Zentralrats der Juden an Judith Butler, die demnächst den
Adorno
-Preis bekommen soll, übertrieben. Zwar unterstützt sie Israel-Boykott Bewegungen und gemeindete Hamas und Hisbollah in der Linken ein: "Was Butler hingegen nicht tat, das ist, irgendwelche Sympathien
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Feuilletons
05.06.2012
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Prontosil oder Picric Acid. Es sind synthetisch erzeugte Farben, entstanden erstmals 1856 aus bis dahin als unbrauchbar geltendem Steinkohleabfall." Micha Brumlik gönnt Judith Butler zwar den Theodor-W.-
Adorno
-Preis, ihre Ansichten zu Hamas und Hisbollah findet er aber hanebüchen: "Die dem klerikalfaschistischen Iran nahestehende Hisbollah und die auf der Basis eines eindeutig antisemitischen Programms
[…]
Feuilletons
24.02.2004
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Europa". Auf der zweiten Meinungsseite informiert Niklaus Hablützel über einen Studenten, der auf Veranlassung von Jan Philipp Reemtsma anwaltliche Post erhielt, weil er auf seiner Web-Site zwei
Adorno
-Texte veröffentlichte, an denen Reemtsma die Rechte besitzt. Und auf der Medienseite lesen wir ein Interview mit dem Berliner Korrespondenten von al-Arabia, der Konkurrenz von al-Dschasira, die seit
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