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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Philipp Ruch"
Stichwort: Holocaust-Mahnmal - 3 Presseschau-Absätze
9punkt
09.01.2020
[…]
aufwühlen, aber niemanden verletzen. Und das Letzte, was wir wollten, war ein Identitätsdiskurs. Mein gesamtes künstlerisches und politisches Schaffen zielt darauf ab, 'Mensch' zu sagen", beharrt
Philipp Ruch
vom "Zentrum für politischer Schönheit" im Gespräch mit Julius Betschka vom Tagesspiegel. Die Asche verstorbener Juden sei der Stele, die immer noch gegenüber dem Kanzleramt steht, entnommen worden
[…]
9punkt
04.12.2019
[…]
ung der Asche ermordeter Juden in einer "Widerstandssäule" vor dem Bundestag, die in den Medien (mit Ausnahmen, unser Resümee) für viel Begeisterung sorgt, hat sich vor allem für einen gelohnt,
Philipp Ruch
, den Erfinder des "Zentrums für politische Schönheit", meint Stefan Laurin bei den Ruhrbaronen: "Mit Kunst Geld zu verdienen, das gelingt nicht vielen. Ruch hat es geschafft, indem er politische
[…]
Efeu
23.11.2017
[…]
Björn Höcke, ein kleines Holocaustmahnmal errichtet. Höcke hatte in einer Dresdner Rede das Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" bezeichnet. Im Interview mit der Berliner Zeitung verteidigt
Philipp Ruch
vom Zentrum die Aktion: "Wir bedrohen unseren Nachbarn nicht. Wir sind interessierte Mieter und Nachbarn und verschönern unseren Garten mit Kunst. Innerhalb der Bauordnung stören wir niemanden in
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