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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zentrum für Politische Schönheit"
Stichwort: Holocaust-Mahnmal - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
09.01.2020
[…]
Die Aufregung um die "Umweltsau" markiert für Thomas Schmid in der Welt einen Tiefpunkt der Debattenkultur - von links sowie von rechts (hier online in Schmids Blog): "Sie flüchten vor der Politik, vo
[…]
9punkt
04.12.2019
[…]
Die Zweitverwertung der Asche ermordeter Juden in einer "Widerstandssäule" vor dem Bundestag, die in den Medien (mit Ausnahmen, unser Resümee) für viel Begeisterung sorgt, hat sich vor allem für einen
[…]
9punkt
02.05.2018
[…]
hat seit dem Einzug der AfD in den Bundestag bisher keine einzige große zivilgesellschaftliche Aktion des Widerstands gegeben. Allenfalls lokale Bündnisse in Ostdeutschland. Allein das
Zentrum für Politische Schönheit
hat mit dem Nachbau des Holocaust-Mahnmals auf dem Nachbargrundstück von Björn Höckes Haus eine Art Zeichen gesetzt - und damit eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Zwar wirkt unser
[…]
9punkt
04.12.2017
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Während Ärzte nicht über den Schwangerschaftsabbrüche informieren dürfen, sind die übelsten Aktionen ihrer Gegner durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Patrick Guyton porträtiert in der taz den Münchner
[…]
Efeu
23.11.2017
[…]
"Mahnmal" vor Björn Höckes Haus. Foto:
Zentrum für Politische Schönheit
Das Berliner "
Zentrum für Politische Schönheit
" hat im Garten neben dem Haus des thüringischen AfD-Sprechers Björn Höcke, ein kleines Holocaustmahnmal errichtet. Höcke hatte in einer Dresdner Rede das Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" bezeichnet. Im Interview mit der Berliner Zeitung verteidigt Philipp Ruch vom Zentrum
[…]
einen Kniefall vor dem Holocaustmahnmal. Dem Original in Berlin oder diesem hier im Garten." Ein Mitglied des "zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutzes" beobachtet Höckes Haus. Foto:
Zentrum für Politische Schönheit
Dieser zweite Teil der Aktion kommt bei den Rezensenten nicht gut an. In der SZ stöhnt Andrian Kreye auf: "Ausgerechnet Björn Höcke, der in seiner Partei doch schon an den Rand gedrückt
[…]
und wieder laut darüber nachdenken, ob er bei Neuwahlen nicht doch noch für den Bundestag kandidieren soll. Ein größeres politisches Geschenk als die Aktion in Bornhagen hätte ihm das
Zentrum für politische Schönheit
nicht machen können." "Alles wird in dieser Aktion, die man sich auch als Titanic-Cover vorstellen könnte, zum Material einer Parodie, nicht zuletzt das Mahnmal-Original
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