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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Monster"
Stichwort: Horrorfilm - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
19.01.2023
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Lopez (ZeitOnline), Jens Meurers Dokumentarfilm "Seaside Special" über Großbritannien kurz vor dem Brexit (taz), die neue Staffel der Serie "Atlanta" (Welt), die Netflix-Serie "Bernie Madoff: Das
Monster
der Wall Street" (TA) und die von der ARD online gestellte Mini-Serie "Bonn" (FAZ). Außerdem weiß die SZ, welche Filme sich in dieser Woche lohnen und welche nicht.
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Efeu
28.07.2022
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das Publikum für solche liebevollen Schauerstücke noch existierte - zum Geheimtipp hätte bringen können." In diesem Film sind "mütterliche Übergriffigkeit, Kontrolle und Grausamkeit die eigentlichen
Monster
", schreibt Esther Buss im Standard. Doch "zu der düsteren Atmosphäre und Grindigkeit vergleichbarer Filme geht die Regisseurin jedoch demonstrativ auf Abstand. Die lichten, pastellfarbenen Bilder erinnern
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Efeu
07.10.2021
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Cannes-Gewinner "Titane" (unser Resümee), dass sie dringend Redebedarf verspüren: Alle sprechen mit der Filmemacherin. Den Begriff "
Monster
" findet sie positiv, verrät sie dem Tagesspiegel, weil
Monster
"der Normativität unser Gesellschaft trotzen. Aber mehr noch blicken
Monster
uns direkt in die Augen. ... Wir versuchen ständig, das Monströse aus unserer Mitte auszuschließen, als wäre es kein Teil von uns
[…]
uns. Aber dieses 'Andere' hilft, uns selbst zu erkennen. Im Französischen stammt das Wort 'monstre' von dem Verb 'montrer' - zeigen.
Monster
sind ein Synonym für die Außenseiter unserer Gesellschaft: Menschen, auf die mit dem Finger gezeigt wird. Wir sollten lernen, diese Außenseiterposition in eine Stärke zu verwandeln." In der taz spricht sie darüber, warum sie mit Dialogen äußerst sparsam umgeht:
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Efeu
09.01.2020
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"Little Joe" geht "über den Psychofilm hinaus, der sein Publikum autoritär zur Unsicherheit verdammt. ... Wie die besten Horror- und Science-Fiction-Filmen fragt er nicht nach dem Menschlichen im
Monster
, sondern nach dem Monströsen im Menschen. Schon wird der Film in Cannes als Kritik an Antidepressiva missverstanden, aber entscheidend ist nicht die Manipulation, sondern die Beschaffenheit des Ma
[…]
Efeu
12.04.2018
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müssen die Menschen sich äußerst leise verhalten. "Wenn die Nation kriselt", so Busche, "ist der Horror zum Greifen nah." Auch Welt-Kritiker Hanns-Georg Rodek ist sehr angetan: Der Film "braucht seine
Monster
eigentlich kaum, es trieft auch so vor Angst. Nicht reden. Nichts fallen lassen. Nie stolpern. Nie niesen." Kurz: "Einer der originellsten und effektivsten Schreckensfilme seit langer Zeit, und seit
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seit Langem hat man kein so ruhiges Kino mehr erlebt." Der Regisseur schafft es "eine umgestoßene Laterne oder einen herausstehenden Nagel so bedrohlich werden zu lassen wie die lauernden
Monster
selbst", schließt sich Nicolas Freund in der SZ der allgemeinen Begeisterung an. Auch FAZ-Kritiker Bert Rebhandl findet den Film "großartig". Außerdem begeistert sich die Filmkritik weiterhin für Emily Atefs
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Efeu
07.08.2017
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Jacques Tourneurs Horrorfilmen aus den 40ern in die Knie und freut sich, dass Valérie Massadians "Milla" sich auch "Raum für Sehnsucht lässt, zum Beispiel wenn ein Punkduo auf einem Flur gegen das
Monster
verlorener Zärtlichkeit anschreit". Für kino-zeit.de ist Patrick Holzapfel vor Ort und bespricht Radu Judes "The Dead Nation" und Jan Speckenbachs "Freiheit", den auch Frédéric Jaeger von critic.de
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Efeu
26.05.2016
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Besprochen werden Sion Sonos neuem Film "The Whispering Star" (taz, perlentaucher, FAZ), Duncan Jones' "Warcraft: The Beginning" (Welt), James Bobins "Alice im Wunderland" (Welt), Jodie Fosters "Money
Monster
" (Berliner Zeitung, FR, Tagesspiegel), die Netflix-Serie "Marseille" mit Gérard Depardieu (Freitag), Laura Israel Biopic "Dont Blink - Robert Frank" (NZZ) und Ralph Hammerthalers Buch "Der Bolschewist:
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Efeu
27.10.2015
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Ruf ausrichten, den Österreich vor allem im nicht europäischen Ausland hat. Demnach leben wir im Land des Morbiden und Makabren, sind umweht von Todessehnsucht und untergraben von Kellern, in denen
Monster
hausen, die sogar den schwer zu schockierenden Amerikanern zusetzen. Vom österreichischen Film wird erwartet, dass er wehtut und verstört." Immerhin wurde das vielgelobte österreichische Psychohorrordrama
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Magazinrundschau
31.10.2013
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nicht auf den ersten Blick evident - doch Louis Peitzman von Buzzfeed macht die hohe Affinität zwischen beiden in einem persönlichen Essay auf sehr anschauliche Weise deutlich: Für ihn figurieren die
Monster
des Horrorfilms als Personifikationen homosexuellen Begehrens: "'Man kann auf vielfältige Weise darlegen, dass Freddy Krueger im Grunde eine Drag Queen ist', erklärt mir der queere Horror-Host Joshua
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Magazinrundschau
07.02.2011
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Schlacht von Galliopoli. Seinen eigenen Stil beschreibt Del Toro dagegen als eher 'opernhaft'. ... 'Ich war nie ein Riesenfan der Ring-Trilogie. Der Hobbit', meint er, 'ist viel weniger schwarz-weiß. Die
Monster
sind nicht mal böse, sondern charmant, lustig, verführerisch. Smaug ist ein irre aufgewecktes Kerlchen!'" Weiteres: Joan Acocella porträtiert J. R. Ackerley, den homosexuellen britischen Autor und
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Feuilletons
12.12.2005
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in Frankreich gerade eine Renaissance erlebt. "Sogar die Legenden, die sich um den Block ranken, sind verstummt: etwa dass sich der Architekt Fiorentino aus Verzweiflung das Leben nahm, als er sein
Monster
leibhaftig vor sich sah; oder dass Corviale den Römern das Klima verdarb, weil die riesige Wand den Küstenwind Ponentino auf seinem Weg in die Stadt blockiert." Mit dieser Ausstellung könnte die
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Magazinrundschau
30.06.2003
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man mit einer Wurmzucht reich werden kann, eine Reportage über den US-General Tommy Franks und die Zukunft des Militärs, ein Porträt des Regisseurs Ang Lee ("The Hulk") und dessen "inneres grünes
Monster
" und Lyrik von John Updike und Mary Karr.
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Feuilletons
18.02.2003
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inszeniert hat. Besonders angetan hat es ihm Jacek Laszczkowski als Nero, ein "sexistischer Irrwisch, pubertär verspielt und grausam, fies, manchmal erinnert er an Klaus Kinski, und doch nicht nur ein
Monster
. Außerdem verfügt er, eigentliche Sensation des Abends, über einen Countertenor von ausgesprochener Sopran-Qualität, so gelenkig wie durchdringend." Weitere Artikel: Tilman Spreckelsen schreibt
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