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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lebende"
Stichwort: Irak - 55 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
06.06.2023
[…]
Regierungsgegner vernichtet werden." Laut einer Umfrage an mehr als 500 russischen Universitäten will ein Drittel der Befragten Russland verlassen, schreibt die in Russland geborene und in Berlin
lebende
Schriftstellerin Irina Rastorgujewa in ihrer regelmäßigen Presseschau russischer Medien in der NZZ. Vor allem berichtet sie von den zahlreichen Repressionen: "In Tscherepowez schlug die Polizei zwei
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Efeu
11.01.2023
[…]
Zar Amir Ebrahimi in "Holy Spider"In "Holy Spider" erzählt der in Dänemark
lebende
, iranische Regisseur Ali Abbasi von einem Serienmörder, der in Iran vor zwanzig Jahren im Namen Allahs 16 Frauen umgebracht hat - allesamt Prostituierte. Doch in seinem Thriller "geht es weniger um einen einzelnen Mörder als um die Gesellschaft, in der er zum Mörder wurde", schreibt Johanna Adorján in der SZ, und damit
[…]
9punkt
30.05.2022
[…]
twitter.com/ik9sD4VHho- inna shevchenko (@femeninna) May 28, 2022 ============ Feminismus ist seit dem Zerfall Jugoslawiens auf dem Balkan wieder ein Schimpfwort geworden, schreibt die in Barcelona
lebende
bosnische Schriftstellerin Lana Bastašić in der NZZ. Das ging mit der Rückkehr des Nationalismus quasi automatisch einher: "Der Körper der Frau wurde zum Eigentum der Nation. Die Antiabtreibungsbewegung
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Efeu
09.04.2022
[…]
um die Europäische Union unter Druck zu setzen. Wie viele dort noch ausharren, ist unklar. ... Einer der belarussischen Künstler hat sich der Situation in den Grenzwäldern angenommen. Der in Berlin
lebende
Jura Shust fügt in seiner Videoarbeit Drohnenaufnahmen des polnischen Grenzschutzes und Handyvideos von Geflüchteten nahtlos aneinander. Die Aufnahmen sprechen für sich: Geflüchteten, die sich in den
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9punkt
24.02.2022
[…]
ist, als die Ukraine auf ihr atomares Arsenal verzichtete, nämlich deren Souveränität in den bestehenden Grenzen zu respektieren." Gewaltherrscher genießen ihren schlechten Ruf, weiß die in Wien
lebende
ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk in der SZ, meist bemühen sie sich sogar, ihn zu bestärken: "Noch erzählt man, es gab während des Stalinismus im Kreml eine separate Stelle für den H
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che Autorin Sofi Oksanen in der Zeit, was "Finnlandisierung" ist - die freiwillige Unterwerfung unter den mächtigen Nachbarn (unser Resümee). Damit soll nun Schluss sein, schreibt der in Finnland
lebende
Schriftsteller Stefan Moster heute in der NZZ, das Land will in die Nato.
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9punkt
16.09.2020
[…]
fehlt. Belarus 'heimzuholen', wie die Krim, ist nicht vermittelbar. Die Interessen angeblich unterdrückter Landsleute mit Waffengewalt zu verteidigen, wie im Donbass, ebenso wenig." Der in London
lebende
Literaturwissenschaftler Rüdiger Görner ist schwer enttäuscht von seiner Wahlheimat. Und nicht nur wegen des Brexit: Das ganze Land scheint in eine "frappierende Unmündigkeit" zu verfallen, die jeden
[…]
9punkt
23.04.2020
[…]
überhaupt einer benennbaren Personengruppe gesteuert wird. Diese nicht zu bewältigende Macht war das seine Existenz zersetzende, psychotische Grauen." Mit leichtem Schaudern erinnert sich der in Berlin
lebende
irakisch-deutsche Schriftsteller Najem Wali in der SZ angesichts der Maßnahmen, die Deutschland zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus ergriffen hat, an Isolation, Denunziation, Haft und Überwachung
[…]
9punkt
10.11.2016
[…]
Es gibt viele Gründe, warum Europa und insbesondere die Deutschen so nachsichtig sind mit der Türkei. Die Regulierung der Flüchtlingsströme ist das eine, schreibt der im deutschen Exil
lebende
Journalist Can Dündar in der Zeit. "Eine weitere bemerkenswerte Zahl sickerte vorletzte Woche an die Presse durch: Aus dem im deutschen Bundestag zur Debatte anstehenden Bericht über Rüstungsexporte geht hervor
[…]
Magazinrundschau
13.06.2016
[…]
Der im Berliner Exil
lebende
syrische Schriftsteller Nihad Siris erinnert im Gespräch mit Štěpán Kučera daran, dass auch Syrien in der Vergangenheit immer wieder Flüchtlinge aufnahm: "Im Jahr 2003, während der amerikanischen Invasion im Irak, waren es Zehntausende Iraker, in den Siebziger- und Achtzigerjahren waren es Zehntausende Kinder aus dem Libanesischen Bürgerkrieg, im Jahr 1948 Zehntausende
[…]
9punkt
23.03.2016
[…]
Worte findet Susan Mücke von den Krautreportern. Man solle einsehen, "dass Terroranschläge auch ein Zeichen der Hilflosigkeit sind, dass jeder Syrer und Iraker, der sich nicht Isis anschließt, der
lebende
Beweis ist, dass das sogenannte Kalifat von Isis nicht lebenswert ist. Es gilt zu verstehen, dass Gewalt tatsächlich keine Strategie ist, um Konflikte zu lösen." Und ganz finster klingt Jürg Altwegg
[…]
innenpolitische Instrumentalisierung des Terrors und die Schuldzuweisungen gehen munter weiter." ====================== Ein Gutes hatten die jüngsten Landtagswahlen, meint der in Sachsen-Anhalt
lebende
Schrifsteller Christoph Hein im Interview mit der Berliner Zeitung: Jetzt weiß man wenigstens, wo die Leute stehen. Die Grenzen für Flüchtlinge öffnen will er auch nicht und zeigt lieber mit dem Finger
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Efeu
04.02.2016
[…]
Ziemlich unbehaglich, fremd und peinlich fehl am Platz fühlte sich die Schriftstellerin Ulla Lenze als einzige Deutsche auf einer Konferenz irakischer Schriftstellerinnen in Basra, den die im Irak
lebende
Journalistin Birgit Svensson organisiert hatte. Aber dann kommt es doch zu echten Erfahrungen, erzählt Lenze in der Zeit, etwa in dem Moment, als die eher konservativen Frauen in Basra sich trauen
[…]
9punkt
15.01.2016
[…]
ch für unser Land." Ebenfalls in der FAZ mokiert sich Jürgen Kaube über die Sprachregelungsschilder zu Köln, die derzeit rechts und links aus der Erde ploppen. In der SZ ermuntert der in Berlin
lebende
syrische Journalist Yahya Alaous, andere Flüchtlinge, zur Aufklärung der Übergriffe in Köln, Hamburg und anderswo wenn möglich beizutragen: "Wir sind nicht alle Terroristen, Belästiger, Vergewaltiger
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9punkt
24.11.2015
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Frömmigkeit. Entgegen der jetzt so weit verbreiteten Meinung sind die praktizierenden Muslime in Frankreich nicht die Dschihadisten von morgen." In seinem Buch "Generation Allah" beschreibt der in Berlin
lebende
israelisch-palästinensischer Psychologe Ahmad Mansour die Geschichte seiner eigenen Abkehr vom Islamismus. Isolde Charim liest es für die taz und lernt vor allem, wie schwer die Distanzierung ist:
[…]
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