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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Irak - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
26.08.2014
[…]
in der FAZ empört "Geschichtsklitterung" vor. Dabashi hat in einem Essay für Al Dschasira Zitate von
Adorno
und Benjamin benutzt, um die Israelis als die neuen Nazis darzustellen. Braunstein zitiert: ""Während der abscheuliche und teuflische Zionismus, den Netanjahu interpretiert und ausübt, mit
Adorno
die Bestätigung seines Gedankens ist, dass alle Poesie nach Auschwitz barbarisch ist, wohnt in denselben
[…]
Feuilletons
11.01.2011
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gestorben ist. Besprochen werden Inszenierungen von Stücken Sebastian Schugs und Mirko Borschts in Hannover, Peter Turrinis neues Stück "Silvester" in Klagenfurt und Bücher, darunter ein Band mit
Adorno
-Vorlesungen zur Dialektik (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
24.04.2008
[…]
Seite nach, dass China seinen Anspruch, "Reich der Mitte" zu sein, und sich dabei dauerhaft Taiwan und Tibet anzueignen, kaum je erfüllen konnte. Hendrik Werner hat sich ein Hörbuch mit Radioessays von
Adorno
und Horkheimer angehört und fand sie reichlich lächerlich. Hendrik Werner fragt sich, ob die Universität von Bari je nach Aldo Moro benannt wird, der dort lehrt - bisher heißt sie tatsächlich immer
[…]
Feuilletons
18.11.2003
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porträtiert Christiane Kögel den BBC-Enthüllungsjournalisten Donal MacIntyre. Besprochen werden die Uraufführung von Joanna Laurens Theaterstück "Fünf Goldringe" in Hannover, eine Ausstellung über
Adorno
und die zeitgenössische Kunst im Frankfurter Kunstverein, eine Inszenierung von Janceks "Jenufa" an der Komischen Oper in Berlin, Catherine Hardwickes Film "Dreizehn" mit Holly Hunter und der "Tanz-Event"
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Feuilletons
18.09.2003
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Nils Minkmar hat in Berlin zugesehen, wie sich Günter Walraff alte Filme über sich angesehen hat. Und Patrick Bahners grübelt über Alexander Kluges in der SZ aufgestellte Behauptung: "Hellmut Becker,
Adorno
, dreißig andere und ich als Rechtsberater wären früh im Juli 1914 in der Lage gewesen, diesen Frieden zu verteidigen." Besprochen werden eine Ausstellung von HAP Grieshabers Figurenwelten in der
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Feuilletons
23.08.2003
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Die Chefredaktion der NZZ? Besprochen werden die Jawlensky-Ausstellung in der Kunsthalle Krems, eine Ausstellung zum 70. Geburtstag von Josef Paul Kleihues im Hamburger Bahnhof in Berlin und die
Adorno
-Biografien von Stefan Müller-Doohm, Detlev Claussen, Lorenz Jäger und Reinhard Pabst (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr, Leseproben hier). In der Beilage Literatur und Kunst beschreibt
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Feuilletons
19.08.2003
[…]
nicht so sanftem Druck, aber ohne militärische Einmischung vorantreiben kann." Müssen wir den Irak dann in die EU aufnehmen? Ina Hartwig wundert sich über die Allgegenwart der Themen "Frauen" und "
Adorno
" in den Feuilletons und greift der von Evelyn Roll in der SZ vom Wochenende avisierten "Herbstdebatte" schon einmal vor. So findet Hartwig es "rätselhaft, dass die antwortenden Damen, die bis eben
[…]
wollen und sich als solche bekennen, wo doch eben noch die Konstruiertheit alles Geschlechtlichen die Gemüter in begeisterte Wallung brachte. Hier stimmt etwas nicht. Beides war lange out - Frauen und
Adorno
-, und plötzlich ist beides wieder da." Weitere Artikel: Hannelore Schlaffer denkt über die Konstruktion des "Inbegriffs von Lebensglück" in der Formation "alternder Mann mit junger Frau" nach.
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Feuilletons
18.08.2003
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Die Gräfin Dorothea Razumovsky erinnert sich an Theodor W.
Adorno
und zitiert aus einem Brief ihres Mannes, der in den fünfziger Jahren Musikkritiker der FAZ war, über einen Abend mit
Adorno
: "Es wurde viel getrunken, und er begann plötzlich Proust vorzulesen, die (in der Tat unwahrscheinlich schöne) Stelle vom Tode des Dichters Bergotte, alias Anatole France. Er hat dabei fast geweint und sehr religiöse
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Feuilletons
07.08.2003
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Bürgermeisters Rudolph Giuliani investieren. C. Bernd Sucher lässt uns in seiner Kolumne von den Salzburger Festspielen am Rätselraten teilhaben. "vobr" klärt in der Teddy-Bär-Kolumne, warum Amorbach bei
Adorno
eine so große Rolle spielte. Gemeldet wird, dass Suhrkamp Ted Honderichs umstrittenes Buch "Nach dem Terror" nicht mehr verlegen wird und dass der österreichische Historiker, Kunstkritiker und Kurator
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Feuilletons
05.08.2003
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Richter aus Paris" vorabgedruckt (da man auch diesen Vorabdruck bei der FAZ nicht kostenlos abrufen kann, empfehlen wir an dieser Stelle lieber Vorabdrucke aus drei demnächst erscheinenden Büchern über
Adorno
im Perlentaucher). Christian Stucky setzt sich in der Serie über die öffentlich-rechtlichen Sender dieser Welt mit den südafrikanischen Anstalten auseinander. Auf der Bücher-und-Themen-Seite erinnert
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Feuilletons
26.07.2003
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Jagger zum Sechzigsten, auch wenn ihn ein Gesicht wie kalte Pizza ziert. "vobr" staunt darüber, dass sogar "Westend-Freudianer und Ostend-Marxisten" ins Frankfurter Literaturhaus gekommen ist, um Teddy
Adorno
im Fernsehen zu sehen. Thomas Thieringer schreibt zum Tod des Intendanten und Regisseurs Arno Wüstenhöfer. Gemeldet wird, dass es im kommenden Jahr einen Durchbruch im deutsch-russischen Beutekunst-Streit
[…]
Feuilletons
10.05.2003
[…]
Helden aus Studententagen, Theodor
Adorno
. "Besetzte den Studenten, der ich damals war, 1963, auch 1966 noch das bekannte Katakombengefühl: Mitglied einer esoterischen Gemeinschaft zu sein, die ein geheimes Wissen über den Gesamtzustand der Gesellschaft eint, ein Wissen, das draußen abgewehrt wurde, so kamen dann ja immer mehr von draußen hinzu. Wenn ich eines Tages
Adorno
und Herbert Marcuse - fassungslos
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Feuilletons
10.05.2003
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able, fünfter Teil (über die Serie): Jochen Schimmang fährt mit seiner Huldigung Theodor Adornos fort und bereut, dass er zum Studieren nach Berlin und nicht nach Frankfurt gegangen ist. "Wäre ich
Adorno
noch begegnet, selbst so kurz vor seinem Tod, so wäre ich gegen die ganze Tristesse der kommunistischen Parteikostümierung resistent gewesen, der ich ein knappes Jahr nach meinem Studienbeginn in Berlin
[…]
⊳