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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Benz"
Stichwort: Islamophobie - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.10.2021
[…]
Es ist deshalb ein Vergleich antisemitischer und antimuslimischer Diskurse angebracht." Statt sich also von muslimischem Antisemitismus ablenken zu lassen plädieren die beiden ganz im Sinne von
Wolfgang Benz
und Aleida Assmann für eine Art "Dialog der Religionen", also "Entwicklungen und Initiativen..., die sich gegen diese pauschalierenden Zuweisungen stellen und zeigen, dass sich gemeinsam Zeichen
[…]
9punkt
20.02.2020
[…]
Jüdischen Museums Berlin (unsere Resümees zu der Debatte). Nach einigen Darlegungen zum Zentrum für Antisemitismusforschung, das den Begriff der "Islamophobie" stark vorantreibt und dessen Gründer
Wolfgang Benz
der Mentor Shoomans war, schreibt Thiel: "Nicht nur naiv, sondern strategisch war dagegen die Einladungspolitik am Jüdischen Museum. Die ehemalige Akademieleiterin Yasemin Shooman, die ihre Thesen
[…]
9punkt
26.06.2017
[…]
'Islamkritik', die häufig mit dem Eintreten für Meinungsfreiheit ... legitimiert wird'. Es gibt nach dieser Lesart also echte und unechte Kritik." Im Freitag empört sich Antisemitismusforscher
Wolfgang Benz
über den Dokumentarfilm "Auserwählt und ausgegrenzt", der den Antisemitismus gewissermaßen nur zum Vorwand nehme, Muslime zu diskriminieren: "Populisten und verantwortungslose Demagogen versuchen
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9punkt
24.07.2014
[…]
(Via Patrick Bahners) Antisemitisch? Islamophobie-Experte
Wolfgang Benz
empfand die Demonstrationen der letzten Tage allenfalls als ein bisschen israelkritisch, wie er im Gespräch mit Markus Decker im Kölner Stadtanzeiger erklärt: "In Berlin wurden am Rande einer antiisraelischen Demonstration antisemitische Parolen gerufen. Aber deshalb jetzt von antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland zu sprechen
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Feuilletons
16.12.2010
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Micha Brumlik verteidigt
Wolfgang Benz
und seinen Begriff der "Islamophobie" gegen Blogs wie Politically Incorrect und Achse des Guten, die er genüsslich in einem Atemzug nennt. Anders als Patrick Bahners identifiziert er allerdings nicht Necla Kelek, sondern Thilo Sarrazin und Helmut Schmidt (nach einer Äußerung in Bild) als die Treitschkes der Jetztzeit: "Für eine Strukturidentität von Antisemitismus
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Feuilletons
14.12.2010
[…]
Im Interview mit dem Neuen Deutschland erklärt
Wolfgang Benz
, warum er Islamophobie für den Antisemtismus des 21. Jahrhunderts hält: "Ich bleibe bei diesem Vergleich. In beiden Fällen geht es darum, dass sich aus der Mehrheitsgesellschaft Hass gegen eine bestimmte Minderheit entwickelt. Im 19. Jahrhundert und auch im 20. Jahrhundert waren die Juden als Kollektiv das Objekt des Hasses. Die sogenannten
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Feuilletons
29.09.2010
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Auf den Geisteswissenschaftenseiten würdigt Martin Eich die Arbeit
Wolfgang Benz
' und seines Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, die nach Eich zuletzt in die Kritik geriet. Zwar habe man sich dort in jüngster Zeit intensiv mit "Islamophobie" auseinandergesetzt, aber aktuelle Formen des Antisemitismus, etwa nach der Kaperung der Mavi Marmara, seien gar nicht wahrgenommen worden: "In Deutschland
[…]
Feuilletons
14.04.2010
[…]
sogar dazu führen, dass Teile der Stadtgesellschaft, die sich spätestens nach dem Einsturz des Stadtarchivs von der Politik abgewendet hatten, wieder auf diese zugehen." Der Antisemitsmusforscher
Wolfgang Benz
hält im Gespräch mit Claudia Mende von Qantara am Begriff der Islamophobie fest: "Islamfeindschaft, die sich selbst Islamkritik nennt und von manchen als Islamophobie bezeichnet wird, ist immer
[…]
Feuilletons
09.04.2010
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Nicht entdeckt hatten wir eine Kolumne von Micha Brumlik von Dienstag, in der er den Historiker
Wolfgang Benz
zugleich verteidigt und kritsiert. Einerseits sieht Brumlik Benz' Parallelisierung von Islamophobie und Antisemitismus als "politisch folgenreiche Grundlagendebatte der historischen Sozialwissenschaft, die Benz durchaus mit Respekt bestehen könnte", andererseits fordert er Benz auf, sich zu
[…]
Feuilletons
29.01.2010
[…]
Ein etwas verspäteter Nachtrag: Micha Brumlik verteidigt im Gespräch mit Britta Bürger vom Deutschlandradio den Vergleich von Islamophobie und Antisemitismus: "Ich finde, dass
Wolfgang Benz
, was die sozialpsychologische Sache angeht, mit seinem Vergleich der heutigen Islamfeindlichkeit und der Judenfeindschaft des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts völlig recht hat. Es geht hier zunächst einmal
[…]
Feuilletons
13.01.2010
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Auf der Forumsseite ist auszugsweise ein Artikel des Antisemitismusforschers
Wolfgang Benz
abgedruckt, der am 4.1.2010 in der SZ erschienen war und in dem Benz eine Parallele zog zwischen den antisemitischen Debatten im 19. Jahrhundert und der heutigen Debatte über den Islam, die von "sogenannten 'Islamkritikern'" geführt werde. Der Unterschied könnte nicht größer sein, antwortet ihm darauf Henryk
[…]
Feuilletons
28.09.2009
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Moritz Reininghaus vor dem Antisemitismusvorwurf, der in Deutschland viel zu schnell bei der Hand sei: "Bereits der einfache Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie hat meinen Freund
Wolfgang Benz
vor große Schwierigkeiten gestellt. Selbst das galt als antisemitisch, was vollkommen an der Wirklichkeit vorbeigeht. Man muss auch die Muslime in Frankreich und Deutschland mit einbeziehen. Denn
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Feuilletons
21.03.2009
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Micha Brumlik kommt noch einmal auf den Streit um die Tagung zu Antisemitismus und Islamophobie zurück und verteidigt den Historiker
Wolfgang Benz
gegen die Vorwürfe unter anderem von Henryk M. Broder und Matthias Küntzel: "Bei aller Strukturidentität etwa zwischen der christlichen Kritik am angeblich undifferenzierten herrschaftlichen Gottesbild des jüdischen und muslimischen Monotheismus und bei
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⊳