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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karin"
Stichwort: Jelinek, Elfriede - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
14.10.2023
[…]
Leipzig (nachtkritik), Lies Pauwels' Stück "Love Boulevard" am Berliner Ensemble (nachtkritik), Emre Akals Inszenierung von Elfriede Jelineks "Sonne/Luft" am Schauspielhaus Graz (nachtkritik) und
Karin
Beiers Inszenierung von Roland Schimmelpfennigs "Anthropolis III: Ödipus" am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (nachtkritik).
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Efeu
07.06.2021
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Diese Schweine: Eva Mattes in Jelineks "Lärm". Foto: Matthias Horn / Hamburger SchauspielhausIm Hamburger Schauspielhaus hat
Karin
Beier das Pandemiestück "Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!" von Elfriede Jelinek uraufgeführt. Es geht ums "mediale Gesums in verseuchten Zeiten", erzählt Christine Dössel in der SZ, die einen prallen Jelinek-Abend in alpenländischem Après-Ski-Setting erlebte, der durchaus
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Efeu
22.01.2019
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Christopher Rüpings klare Inszenierung von Heinar Kipphardts Drama "In der Sache J. Robert Oppenheimer" (Tsp, Berliner Zeitung, Nachtkritik), Samuel Barbers Oper "Vanessa" an der Oper Magdeburg (NMZ),
Karin
Beiers Inszenierung von Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Hamburger Schauspielhaus (SZ), Armin Petras' Bühnenfassung von Hans Falladas Roman "Jeder stirbt für sich allein" am Schauspiel
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Efeu
21.04.2018
[…]
"'Wenn Zerstörungswut in Selbstzerstörung umschlägt', meint sie zweifelnd, 'braucht man ja auch keine Kunst mehr, nicht wahr?'" Katrin Bettina Müller unterhält sich für die taz mit der Regisseurin
Karin
Henkel, die mit ihrer auf Euripides' "Troerinnen" beruhenden Inszenierung "Beute Frauen Krieg" zum siebten Mal beim Theatertreffen in Berlin eingeladen ist. Besprochen werden Tschechows "Onkel Wanja"
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Efeu
31.07.2017
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Sozialdrama aus der protestantisch geknebelten ländlichen Welt der Jahrhundertwende, tut sich
Karin
Henkel in ihrer Inszenierung so schwer, eine eigene Sprache zu finden." Im Standard nennt Ronald Pohl die "Rose-Bernd"-Inszenierung vorurteilsfrommes Stadttheater. In der FAZ lobt Simon Strauß allerdings
Karin
Beckers psychologisch kraftvolle Regie und Lina Beckmanns "kompromissloses Körperspiel". Und
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Lina Beckmann in
Karin
Henkels "Rose Bernd". Foto: Salzburger Festspiele. In der SZ freut sich Christine Dössel, dass Bettina Hering als Schauspieldirektorin so viele Regisseurinnen zu den Salzburger Festspielen geladen hat. Jetzt hätten sie nur noch was draus machen sollen: "So viel weiblicher Ein- und Zugriff war in Salzburg nie. 'Das ist was!', würde Rose Bernd sagen, die Titelheldin in Gerhart
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Harold Pinters Rätselstück 'Die Geburtstagsfeier' aus den Fünfzigerjahren sein musste, an dem sich Andrea Breth abarbeitet. Oder eben jene 'Rose Bernd' von Gerhart Hauptmann aus dem Jahr 1903, die in
Karin
Henkels Salzburg-Debüt Blatt für Blatt zerpflückt wird." In der NZZ glaubt Bernd Noack allerdings, dass Hauptmanns Stück einer Regisseurin wenig Spielraum lasse: "Und weil das alles so brutal klar
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Efeu
17.01.2017
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müssen wissen, wie man aussehen kann, damit Sie wissen, wie Sie aussehen müssen!'" (Standard, FAZ). Besprochen werden Oliver Reeses Inszenierung von Tracy Letts' Stück "Familie" in Frankfurt (FR)
Karin
Henkels "Onkel Wanja" in Zürich (FAZ), Andreas Kriegenburgs "Macbeth"-Inszenierung in München (FR), Ayad Akhtars Boulevardkomödie "The Who and the What" in Hamburg (die für Till Briegleb in der SZ die
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Efeu
16.01.2017
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Mitgliedschaft aufkündigte." In Fehlfarben: Tschechows "Onkel Wanja" am Zürcher Schauspielhaus. Die Stimme der engen Herzen hat NZZ-Kritikerin Daniele Muscionico am Schauspielhaus Zürich erlebt, wo
Karin
Henkel Tschechows "Onkel Wanja" moralisch, aber "perfekt vergrübelt" inszenierte: "Denn fahl und farblos ist die Welt der elegant Leidenden. Farblos ist die Ornamentik und fahl die Farbskala der Kostüme
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krabbeln." Besprochen werden Andreas Kriegenburgs "Macbeth"-Inszenierung am Münchner Residenztheater ("Selten wurde eine Schlachtplatte so ästhetisch serviert", konzediert Christopher Schmidt in der SZ),
Karin
Beiers Inszenierung von Ayad Akhtars islamische Familientragikomödie "The Who and the What" am Hamburger Schauspielhaus (FAZ, Welt), Tim Egloffs etwas überspitzte, aber durchaus berührende Mannheimer
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Efeu
19.09.2016
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Mejias (FAZ). Und Hubert Spiegel (FAZ), Christiane Peitz (Tagesspiegel), Regine Sylvester (Berliner Zeitung) und Daland Segler (FR) schreiben zum Tod von Schauspieler Hilmar Thate. Besprochen werden
Karin
Beiers "Hysteria" nach Bunuel am Hamburger Schauspielhaus (nachtkritik), die Pina-Bausch-Ausstellung im Gropiusbau in Berlin (Tagesspiegel), die Uraufführung von Ferdinand Schmalz' "Der thermale Widerstand"
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Efeu
20.04.2015
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Bayerische Rundfunk bringt den zweiten Teil von Elfriede Jelineks "Wirtschaftskomödie". Besprochen werden Bücher von und über Danilo Kiš (Jungle World), Emily Dickinsons "Sämtliche Gedichte" (FR),
Karin
Peschkes Debütroman "Watschenmann" (Standard), die Autobiografie des Cartoonisten OL (Jungle World), Antonia Baums "Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen
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Efeu
12.03.2014
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Es ist daraus zu lernen." In der nachtkritik meint Nikolaus Merck gnadenlos: "Zeiten, in denen die Scheinriesen aus dem Amt gehen müssen, sind prinzipiell keine schlechten Zeiten." Außerdem: Auch
Karin
Cerny hat in der Welt wenig Mitleid mit Hartmann. Weitere Hintergründe bringt Peter von Becker im Tagesspiegel. Für Ulrich Seidler von der Berliner Zeitung zeigt sich "auch eine große Pointe auf das
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Feuilletons
06.10.2011
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großer Beliebtheit." Weiteres: Ronald Düker trauert um den Stierkampf, den Katalonien nun doch abgeschafft hat. Ijoma Mangold zeigt sich genervt von Facebook-Kritikern. Besprochen werden unter anderem
Karin
Beiers Uraufführung von Elfriede Jelineks "Kein Licht" und John Chandors Finanzthriller "Der große Crash". Außerdem erscheint heute die Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse.
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Feuilletons
01.10.2011
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Gleich zwei Stücke hat
Karin
Beier in Köln uraufgeführt: Elfriede Jelineks Requiem "Kein Licht" und das Happening "Demokratie in Abendstunden mit Texten von Joseph Beuys, John Cage und Rainald Goetz: Ulrich Weinzierl ist begeistert: "Der scheinbar schlichte Raum wird zur Wundermaschine des Untergangs, rentenberechtigte Wutbürger verwandeln sich in einen preußisch gedrillten Wutkünstlerchor - Volker
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Feuilletons
01.10.2011
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kurz und knapp neue Kinofilme, neue Schallplatten, darunter "WTC 9/11", die neue Komposition von Steve Reich, Michael Thalheimers Inszenierung von Dea Lohers "Unschuld" am Deutschen Theater in Berlin,
Karin
Beiers Inszenierung von Elfriede Jelineks Fukushima-Stück "Kein Licht" am Schauspielhaus Köln und (jetzt wieder im Feuilleton!) Bücher, darunter Aravind Adigas Roman "Letzter Mann im Turm" und das erste
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⊳