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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Stichwort: Jochum, Uwe - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
25.11.2016
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Mitinitiator des "Heidelberger Appells" gegen Google und
Open
Access, bekräftigt in der FAZ seine Positionen, diesmal seltsamerweise mit sozusagen wirtschaftsliberalen Argumenten: "Nun darf man freilich bezweifeln, dass ein Wissenschaftssystem, in dem anstelle der konkurrierenden Intermediäre vom Typ Verlag ein vom Staat als Monopol betriebenes
Open
-Access-System installiert wird, das Publizieren wirklich
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Feuilletons
08.04.2009
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Matthias Spielkamp attackiert in seinem Immateriblog den Literaturwissenschaftler Uwe Jochum, der gestern in der FR gegen
Open
Access polemisierte - unter anderem mit dem Argument, dass die Anhänger von
Open
Access anders als die Unterzeichner des "Heidelberger Appells" namentlich nicht bekannt seien: "Bereits vor mehr als fünf Jahren haben zahlreiche Unterstützer mit ihrem Namen die Berliner Erklärung
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Feuilletons
07.04.2009
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Der Literaturwissenschaftler Uwe Jochum protestiert gegen die von der "Allianz der Wissenschaftsorganisationen" geforderte "für den Leser entgeltfreie Publikation (
Open
Access) ausschließlich von Forschungsergebnissen, die durch den Einsatz öffentlicher Mittel und damit zum Nutzen der Forschung und Gesellschaft insgesamt erarbeitet wurden". Das sei nicht mit der Verfassung vereinbar, findet Jochum
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Feuilletons
20.03.2009
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Für Rudolf Walter ist "
Open
access" nichts als Betrug. Das habe der Philologe Uwe Jochum nachgerechnet: "Im Jahr 2005 kostete es die Universität Yale noch 4.648 Dollar, ihren Forschern einen einzigen Artikel aus einer digital erscheinenden hochspezialisierten biomedizinischen Zeitschrift zugänglich zu machen. Ein Jahr später verlangten die Quasi-Monopolisten 31.625 Dollar pro Artikel." (Das stimmt
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