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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Philipp Ruch"
Stichwort: Kanzleramt - 3 Presseschau-Absätze
9punkt
09.01.2020
[…]
aufwühlen, aber niemanden verletzen. Und das Letzte, was wir wollten, war ein Identitätsdiskurs. Mein gesamtes künstlerisches und politisches Schaffen zielt darauf ab, 'Mensch' zu sagen", beharrt
Philipp Ruch
vom "Zentrum für politischer Schönheit" im Gespräch mit Julius Betschka vom Tagesspiegel. Die Asche verstorbener Juden sei der Stele, die immer noch gegenüber dem Kanzleramt steht, entnommen worden
[…]
9punkt
03.12.2019
[…]
wachzuhalten." Für Tagesspiegel-Kritiker Patrick Wildermann hat
Philipp Ruch
mit der Ausgrabung der Asche gar "einen über 75 Jahre alten Auftrag verwirklicht". Und überhaupt: Es ist Gefahr in Verzug, ist er sich mit Ruch einig. "Der Sorge, dass es zu einer neuen Handreichung zwischen Konservativen und äußersten Rechten kommen könnte, hat
Philipp Ruch
unlängst schon in seinem Buch 'Schluss mit der Geduld' Ausdruck
[…]
Philipp Ruch
und sein "Zentrum für politische Schönheit" stellen eine Stele mit der Asche ermordeter Juden an jene Stelle in Berlin zwischen Kanzleramt und Bundestag, wo einst die Kroll-Oper stand und die "Machtübernahme" der Nazis stattfand. Ziel der Aktion soll es auch seine, die neuen Faschisten in Gestalt der AfD zu bekämpfen. In ihrem Werbevideo zu der Aktion heißt es: "Direkt gegenüber des Bundestags
[…]
Efeu
28.08.2017
[…]
Zusammenhang vielleicht geschmäcklerisch als zu unsubtil abgetan würde, entfaltet jetzt ihre bunte, oft auch aggressive Kraft." "Wir leben im Zeitalter eines neuen Ressentiments gegen die Kunst", meint
Philipp Ruch
, Gründer des "Zentrums für Politische Schönheit" in der SZ und kritisiert die Absage der Performance "Auschwitz on the Beach" durch die Documenta als Angriff auf die Kunstfreiheit. Vor allem hätte
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