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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Agamben"
Stichwort: Kojeve, Alexandre - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.05.2013
[…]
der Geschichtsmetaphysiker in seinen (späteren) Hegel-Auslegungen mit einer freilich ganz anderen Völkerpsychologie phantasiert hat (...). Ist die 'lateinische' Lebensart (an der der Kojève-Leser
Agamben
großzügig auch 'den Griechen' teilhaben lässt) der Vorschein des 'amerikanischen' Paradieses, in dem dereinst alle Menschen (also auch 'der Deutsche'), zu 'posthistorischen Tieren' geworden, beieinander
[…]
Feuilletons
16.05.2013
[…]
Lebensart vor einem Europa unter deutscher Hegemonie durch die Gründung eines Empire latin (siehe auch unsere Feuilletonrundschau vom 11.04. und vom 14.05.). Vor allem die Völkerpsychologie, mit der
Agamben
seine Einteilung Europas in markt- und staatsorientierte kapitalistische Zonen begründet, geht Kaube auf die Nerven: "Das pseudophilosophische Gerede von Leuten, die sich lieber in der Sache kundig
[…]
Feuilletons
14.05.2013
[…]
Giorgio
Agamben
hat kürzlich in Liberation einen Artikel des Philosophen Alexandre Kojève vorgestellt (hier eine deutsche Übersetzung), der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg für die Errichtung eines "lateinischen Reich" in Europa plädierte (hier eine englische Übersetzung).
Agamben
gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche Hegemonie auch für
[…]
Feuilletons
07.05.2013
[…]
Die französische Zeitung Liberation hat ein Papier von Giorgio
Agamben
veröffentlicht, das - an einen alten Plan des Philosophen Alexandre Kojève angelehnt - die Bildung eines "Empire latin" aus Frankreich, Spanien und Italien vorschlägt. "
Agamben
präsentiert den Text Kojèves wie ein politisches Gedankenspiel", erklärt dazu Wolf Lepenies. Doch handle es sich bei diesem Tex um "ein Dokument des Zorns
[…]
Feuilletons
11.04.2013
[…]
Gerät" ist die Ausstellung durchaus differenziert. Thomas Assheuer berichtet von einem Essay über das Ende Europas, in dem Giorgio
Agamben
auf Alexandre Kojèves Idee eines empire latin zurückgreift: "Schwer zu glauben, aber es ist so: Ohne Wenn und Aber empfiehlt
Agamben
die Lektüre des Memorandums, es sei wieder aktuell, und man ahnt, was ihn daran besonders interessiert: Nämlich Kojèves Behauptung
[…]