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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bora Cosic"
Stichwort: Kosovo - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
22.06.2023
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der sich den Behörden widersetzt, gedemütigt, geschlagen, gefoltert wird. Umso mehr sollte man mit jedem reden, der sein Land verlassen konnte." In der NZZ bekundet der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
seine Liebe zum Kosovo, wo er vor sechzig Jahren einige Monate als Offizier verbrachte und dessen Unabhängigkeit er außer Frage stellt: "Die meisten Serben können das nicht verstehen, weil sie sich
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Feuilletons
21.01.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
schreibt zum Tod seines Freundes, des Malers Miodrag Djuric, genannt Dado. Dessen Kunst, sagt er, sei "als hätte jemand aufs Neue die 'Gesänge des Maldoror' geschrieben, nur mit den Mitteln der Malerei. Und dort, wo bei Lautreamont alles voller Blut, Eiter und Eingeweide im organischen Zerfall ist, ist es bei Djuric irgendwie petrifiziert, montenegrinisch versteinert
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Feuilletons
05.01.2008
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert daran, dass die Kosovo-Albaner schon immer etwas ungleicher waren als die restlichen Jugoslawen - selbst unter Tito waren sie einem bolschewistischen Terror ausgesetzt: "Jetzt zeichnet sich das Ende dieser Geschichte ab, die mit jenen armen Leuten begonnen hat, die in Kellern Trauben und Sardinen gegessen haben und heute mit viel Mühe versuchen, auf
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Feuilletons
20.10.2007
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Österreicher aufwühlt. Die einzige Besprechung ist Sebastian Nüblings Inszenierung von "Next Level Parzival" am Theater Basel gewidmet. In der Beilage Literatur und Kunst blickt der Schriftsteller
Bora Cosic
zurück auf die phantasiebegabte jugoslawische Moderne 1945 bis 1992: "Das erste Zeichen der neuen Kunst, an das ich mich erinnere, war ein Abdruck, den russische Soldaten 1945 im befreiten Belgrad
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