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Suchwort: "Fern"
Stichwort: Krankenhaus - 14 Artikel - Seite 1 von 2
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 1
Essay
26.09.2014
[…]
Gegenteil." (S. 123) Vergleichsweise nüchtern nimmt sich zwei Jahre später die rechtsphilosophische Untersuchung des Philosophen Norbert Hoerster aus, die in bester Aufklärungstradition die Problematik
fern
jeder weltanschaulichen oder religiösen Aufladung diskutiert, die Perspektive der Opfer stets im Blick. In der unter selbsternannten Lebensschützern immer noch virulenten "Prämisse: es gibt kein sinnloses
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Leseprobe zu Emmanuel Carrère: Alles ist wahr. Teil 2
Vorgeblättert
13.02.2014
[…]
Die Bilder kommen aus Sumatra, Thailand, den Malediven; ganz Südostasien und der Indische Ozean sind betroffen. In Schleifen beginnen die kleinen Amateurfilme abzulaufen, in denen man die Welle von
fern
herannahen, sich in Schlammlawinen in die Häuser stürzen und alles mitreißen sieht. Von da an spricht man von einem »Tsunami«, als hätte jeder dieses Wort immer schon gekannt. Wir essen mit Delphine
[…]
Leseprobe zu Britta Schröder: Zwölfender. Teil 1
Vorgeblättert
09.08.2012
[…]
Sinn rann. Danach sah ich meinem jodbestrichenen Arm dabei zu, wie er, nichts wollend, zwischen grünen Tüchern hin- und hergehoben wurde. Dieser Arm, in dem sich bündelt, was ich bin, war lahm und
fern
, als gehörte er niemandem. Ein paar Wochen später sollten die Drähte in der Praxis eines Handchirurgen entfernt werden. Ich erhielt eine Narkose und sank in eine angenehme dunkle Tiefe. Unten
[…]
Leseprobe zu Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945, Bd. 3. Teil 1
Vorgeblättert
07.05.2012
[…]
Und er weint blutige Tränen über sein verlorenes Kind Erde. Zwischen den Völkern stehen wir Juden. So
fern
stehen wir diesem Geschehen, daß nicht einmal ein Hitler uns mehr als durch ein paar herausgebrüllte Gewohnheitsphrasen in Berührung zu dem gesetzt hat, was an Grauenhaftem nun geschieht. So
fern
stehen wir und so nah zugleich, daß der Körper unseres Volkes nicht weniger zerrissen und zerschmettert
[…]
Luxus und Kunst für jedermann
Mord und Ratschlag
17.08.2011
[…]
oft sie sich über die griesgrämigen und humorlosen Dissidenten lustig machen und wie gern sie antijüdische Witze erzählen. Es sind russische Chansons geworden, in Moskau produziert und der Macht nicht
fern
. Während Sewernyi noch feixte: "Ich liebe das Blat-Leben, nur vor dem Klauen habe ich Angst", dekretiert Beljajew: "Kauf nicht bei den Ohnmächtigen. Nimm umsonst, was Du kannst." Odessa und Moskau,
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Süßes und Saures
Im Kino
13.07.2011
[…]
Sohn ihre jeweiligen Leben in Berlin, sie wohnen zusammen - manchmal schaut Kim vorbei, eine asiatische Freundin der Mutter, deren Körper eine Überraschung birgt - und schauen gelegentlich gemeinsam
fern
, kommuniziert aber wird nicht. Zwei Körper in der der Großstadt, noch dazu in einer, die beiden in unterschiedlichem Ausmaß fremd ist. Beide Körper scheinen sich in ihrer Haut nicht ganz wohl zu fühlen
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Leseprobe zu Michail Schischkin: Venushaar. Teil 2
Vorgeblättert
28.02.2011
[…]
bunten Lettern geschrieben! Ich habe ja so meine Vermutungen, wie Ihr drauf kamt, doch die behalte ich für mich. Nun bittet Ihr in Eurem Sendschreiben, Einblick zu erhalten in unseren Staat, der Euch
fern
und Euren Erdkundlern und Entdeckungsreisenden noch unbekannt ist. Wie könnte ich dieses Begehren unbefriedigt lassen! Was also gibt es über unser Reich zu sagen? Es ist ein gelobtes, gastliches,
[…]
Berlinale 7. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2009
[…]
auf den Ort einlässt, an dem ihre Geschichte spielt. Lima ist eine Stadt, die im Kino selten zu sehen ist und Faustas Passagen durch die Armenviertel erkunden diesen Raum auf unaufdringliche Weise,
fern
vom Elendstourismus. Einige hervorragende Beobachtungen gelingen dem Film hier: zum Beispiel die verschiedenen Hochzeitszeremonien, die einen naiven Pomp in die ärmlichen Behausungen importieren, oder
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Lukas Foerster, Thomas Groh, Ekkehard Knörer
Leseprobe zu Gerbrand Bakker: Oben ist es still, Teil 1
Vorgeblättert
13.08.2008
[…]
glaube, sie will dich heiraten." "Das hatte ich auch gedacht." "Jetzt nicht mehr?" "Nein." "Ich glaube sogar, sie spannt mich dafür ein." "Wie?" "Indem sie mich hierherschickt." "Du siehst zuviel
fern
." "Na ja, auf jeden Fall hat sie sich verrechnet." Er kichert. Ich schaue ihn an. "Es wird Zeit, daß du aus dem Bett kommst." "Nein. Ich bleib liegen." "Was schreibt sie?" "Daß sie mich braucht
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
19.11.2007
[…]
was soll ich nun hinter ihr hersein, ihr nachspionieren, mir Beweise verschaff en? Hol?s der Teufel! Wenn sie mich jetzt nicht betrügt, tut sie?s ein anderes Mal. Warum auch nicht? Ich bin monatelang
fern
, vielleicht auch halbe Jahre, kann man denn von einem menschlichen Wesen Übermenschliches verlangen? Soll sie jahrelang allein schmachten? Und wenn sie immerzu schmachtete, könnte sie gar nicht mehr
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
02.08.2007
[…]
eifersüchtig war, dass sie so war, wie alle jungen Frauen sind. Doch es ist mein Schicksal, mein Leben einsam zu beschließen, ohne mich Dir anvertraut zu haben. Manchmal glaubte ich, dass ich nicht so
fern
von Dir leben dürfe. Allzu sehr liebte ich Dich und dachte, dass mir die Liebe das Recht gäbe, im Alter bei Dir zu sein. Manchmal glaubte ich wieder, dass ich nicht mit Dir zusammenleben dürfe, allzu
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
31.03.2005
[…]
brannten die Lampen, und er setzte sich mit seinen Mitschülern aus Uruguay, Chile, Griechenland, Japan und Iran in die Bank und wartete auf den Unterrichtsbeginn. Die anderen waren ebenso alleine und
fern
ihrer Heimat; dabei lebten sie - was ihn erstaunte - unter ganz ähnlichen Bedingungen wie er selbst. Der rotbärtige Lehrer, der an einen mittelalterlichen Bauern erinnerte, wiederholte mit biblischer
[…]
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
16.06.2004
[…]
positiven Vorzeichen. Dann blättert man vier Seiten zurück und liest wie Gottfried Benn (Gedichte) als Vierundzwanzigjähriger ganz nahe daran war an dem, was er zwanzig Jahre später erklärte, und wie
fern
er dem gleichzeitig war, als er sein Vorbild, den Dichter Jacobsen, am Mikroskop schilderte: "Wie das Leben, aufgegipfelt in eines seiner subtilsten Exemplare, in dem das Seelische, das Zerebrale sich
[…]
Von
Arno Widmann
⊳