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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Philipp Ruch"
Stichwort: Kunstfreiheit - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
04.04.2019
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Resümee) Wie erst jetzt auf Anfrage eines Linken-Landtagsabgeordneten bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Gera bereits seit 16 Monaten wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen
Philipp Ruch
, den Gründer des "ZPS". Akteneinsicht wurde der Künstlergruppe verwehrt. Auf Anfrage von Zeit Online nennt Tobias von Laudenthal, Pressesprecher der Gruppe, den Vorgang einen "Frontalangriff auf
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in der Berliner Zeitung hält auch Arno Widmann die ergebnislose, sechzehnmonatige Ermittlung für Taktik: "Damit lässt sich die Bewegungsfreiheit des verdächtigten Bürgers wunderbar einschränken.
Philipp Ruch
war Anfang März eingeladen gewesen, auf einer Tagung der Bundeszentrale für Politische Bildung zu sprechen. Auf Anweisung des Bundesinnenministeriums, so hieß es, musste er wieder ausgeladen werden
[…]
9punkt
05.12.2018
[…]
interessant. Personen öffentlichen Interesses sind sie nicht. Ihre Denunziation gegenüber dem Arbeitgeber ist keine künstlerisch wertvolle oder ironische Schmähung." Im Interview mit der FR verteidigt
Philipp Ruch
vom Zentrum für politische Schönheit seine Aktion: "Denunziation ist ein Begriff, der ohne staatliche Gewalt keinen Sinn ergibt. Die Soko Chemnitz bietet zwar der sächsischen Polizei eine Kooperation
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Efeu
28.08.2017
[…]
Zusammenhang vielleicht geschmäcklerisch als zu unsubtil abgetan würde, entfaltet jetzt ihre bunte, oft auch aggressive Kraft." "Wir leben im Zeitalter eines neuen Ressentiments gegen die Kunst", meint
Philipp Ruch
, Gründer des "Zentrums für Politische Schönheit" in der SZ und kritisiert die Absage der Performance "Auschwitz on the Beach" durch die Documenta als Angriff auf die Kunstfreiheit. Vor allem hätte
[…]
Efeu
01.08.2015
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scharfsichtig, dass man gar nicht glauben will, dass all diese Schätze bislang in einem Münchner Keller herumlagen. ... Der Wahnsinn. Was für Schätze." Im großen taz-Gespräch mit Martin Kaul zeigt sich
Philipp Ruch
, Gründer des für seine Aktionen im Spannungsfeld zwischen Theater, Kunst und öffentlichter Agitation bekannten Zentrums für politische Schönheit, um keine Moral verlegen: Er fühlt sich geradezu
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