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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Stichwort: Kunstwelt - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
20.08.2022
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Jenseits der Antisemitismus-Debatte macht die Documenta 15 für den Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
in ZeitOnline vor allem eine in westlichen Gesellschaften längst vollzogene "tiefe Spaltung" der Kunstwelt in Autonomisten und Kulturalisten deutlich. Und das birgt einiges an Konfliktpotenzial, so Ullrich, der die "Pluralisierung" durch kulturalisierte Kunst aber durchaus begrüßt: "Momentan mag
[…]
Efeu
21.05.2022
[…]
kritisches Wort generell zum beschämenden Umgang mit dunkelhäutigen Menschen in Indonesien, und dies trotz aller von der Gruppe zur Schau getragenen Sensibilität für Rassismus." Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
verabschiedet in seinem jüngsten Buch "Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie" die Idee der autonomen Kunst und die autonomen Künstler gleich mit, die "mit aggressiv-selbstherrlichen Parolen
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Efeu
01.08.2019
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zuallererst dem Greenwashing." Niemand anders als der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat sich entblödet, bei der Versteigerung von Neo Rauchs Karikatur "Der Anbräuner" - der den Kritiker
Wolfgang Ullrich
anbräunte, weil der sich angemaßt hatte, ein paar Wahrheiten über Rauchs "Siegerkunst" auszusprechen (unsere Resümees) - mit launigen Scherzchen als der Auktionator aufzutreten, berichtet Martin
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Efeu
23.12.2017
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Sommer in seinem Essay "Zwischen Deko und Diskurs" konstatierte Schisma zwischen Markt- und Kuratorenkunst hat sich im Superkunstjahr 2017 noch weiter vertieft, glaubt der Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
in einem im Perlentaucher veröffentlichten Vortrag. Mit Blick auf Debatten um kulturelle Aneignung, wie etwa im Fall von Dana Schutz (unser Resümee), komme der Kunst aber zumindest die Amoralität
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Efeu
26.03.2015
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In ihrem mit missionarischem Eifer betriebenen Bemühen, immer neue Zielgruppen zu erschließen, betreiben die Museen eine Trivialisierung der Kunst, schreibt der Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
in der Zeit: "Das Unbehagen, das eine schwierige, schroffe und rätselhafte Kunst auslöst, wird abgebaut, indem man all diese Eigenschaften durch Aktionismus überspielt und so tut, als sei Kunst letztlich
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